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Krasser Alois schrieb am 20.5. 2017 um 23:36:06 Uhr über

Batscher

Ich bin als Kind mit vielen Segnungen aufgewachsen, und ich finde, man muss davon auch was zurückgeben.

»Auhauerhauerha! Das hatte mir gerade noch gefehltdachte ich genervt. Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich.

»Sie reiten alsofragt sie. Schon wieder war ein Textbaustein hinzugefügt. Der Rohrstock suchte sich ein neues Ziel. Diese genialen Rotbäckchen! Lisa kam aus Lissabon. Sie konnte den Fado rauf- und runterträllern. Eines Tages saßen wir in einer gemütlichen Fado-Bar in der Estrela.

Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das WortBerserkerwieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mitber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mitber-“ „ber-harð“ (bärenhart) undber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich.

Der Zwergenkönig Goldemar soll vor 600 Jahren auf der Burg gelebt und die Ritterfamilie von Hardenberg mit einem Fluch belegt haben. Hier nutzten vor allem die Kinder, aber auch die Erwachsenen die Gelegenheit, sich mit den Abgeordneten in historischen Kostümen vor dem Hintergrund der Burgruine fotografieren zu lassen. Zwischendurch gab es viele Gespräche zwischen Bürgern und Politikern über aktuelle politische Themen. »Weißt du wieviel Sternlein stehenfragte Rüdìger. »Kein einzigesantwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.« »Du ungezogenes Mädchen«, sagte er. »Du wiederholst dich, alter SackDem Kinderficker war es peinlich, und er verschwand.


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