da draußen, die verstrahlte welt, raus, vorräte scheffeln, es kann noch sehr kalt werden
geh naus, raus, hol so viel du tragen kannst ins haus hinein, wenn du erst wieder eingeschneit bist wirst du es zu schätzen wissen, so fern der weg zum markt
noch einmal raus, durch die verstrahlte sonne, an den anderen figuren vorbei, den anderen gefangenen, die es alle nicht wissen daß sie Gefangene sind, die, wie er, sagen, wir leben in der besten welt, wir, sind ein reiches land, ja, wir sind wirklich reich, im Kopf, aber das wird nicht bezahlt. was willst du denn sagt er, du hast doch alles,, sogar entenbrust, was willst du denn,
und ich sage, einen Plan, eine perspektive, eine aussicht, und er, du kannst doch über das gesamte Rheintal schauen von hier, wenn du nur deinen Rollladen hochziehst. du hast doch aussicht.
ich muß diesen geruch, der ich bin, ich muß diesen Geruch loswerden, wie kann man sich selbst erledigen, loswerden, man kann es nur überdecken, übertünchen, untendrunter riecht es noch immer so, und wer dir nah kommt entdeckt es auch, also, das ist auch nicht besser, dann riechst du erst nach irgendeinem Wässerchen und wenn man näher rankommt schlägt dieser andere Geruch durch, dieses säuerliche, dieses Mensch wie hund, ich meine hund, das kenn ich, und hamster ist eklisch, und mensch, ich hab mal einen gerochen den hast du auf fünf meter gerochen und das war wirklich zum flüchten, der lief frei in der Stadt und an den traut sich lkein mensch heran. es ist unglaublich wie ein mensch stinken kann, das ist wirklich unglaublich.
|