7. Das erste Mal
Der Wunsch nach richtigem Sex wurde nach und nach immer heftiger. Seitdem hatte ich immer einen kleinen Vorrat von Kondomen in der Tasche. Aber Olivia konnte sich mit Gummi-Sex nicht anfreunden. Und völlig ungeschützt war uns das Risiko zu groß, dass sie viel zu jung schwanger würde. Eines Tages strahlte sie mich an, sie sei zusammen mit ihrer Mutter beim Gynäkologen gewesen, und seit dem nehme sie Hormonpillen zur Verhütung. Weil das erste Mal für ein Mädchen eine besondere Herausforderung ist, begann ich zu überlegen, in welchem Rahmen es ihr wohl mehr Freude als Schmerzen bereiten könnte.
In diesem Fall war Olivia die Praktikerin, die es kaum noch abwarten konnte. Bereits vor einigen Wochen hätte sie es darauf ankommen lassen, wenn ich nicht gebremst hätte. Wir könnten unsere erste Vereinigung völlig entspannt angehen. Über Schmerzen bei ihrer Entjungferung bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen, das sei längst erledigt. Nanu? Hatte sie mir ihre Unerfahrenheit nur vorgespielt? Nach und nach rückte sie schüchtern damit heraus, dass sie sich nicht länger beherrschen konnte und sich mit dem Vibrator ihrer Mama aus Unwissenheit selbst entjungfert hätte. Mama hätte sich das Gerät besorgt, weil Papa seinen Schwanz kaum noch hoch bekommt.
So war es auch Olivias Mama, die ihrer Tochter mehr Glück wünschte als sie es selbst hatte. Sie lud mich letztlich ein, am Wochenende in ihrem Hause bei Olivia zu übernachten. So viel elterliche Freizügigkeit hat mich echt umgehauen. Mein Gott, muss mich die Mutter gerne haben! Dass es tatsächlich so war, sollte ich viel später noch erleben.
So ganz unerfahren waren wir beide nach all der gemeinsamen Zeit nicht mehr, nur der letzte Schritt hat noch gefehlt. Während des gemeinsamen Abendessens am Sonnabend ist Olivia auf ihrem Stuhl schon vor Vorfreude hin und her gerutscht. Sie konnte die gemeinsame Nacht kaum noch erwarten. Bei diesem Erwartungsdruck ist sicher schon mancher Mann vorübergehend impotent geworden. In meinem Fall war es das Gegenteil, bereits ihre Kleidung machte mich an. Unter dem kurzen Röckchen hatte sie vermutlich nicht einmal einen Slip an, und das knappe Shirt ließ großzügig den Bauchnabel frei. Sie wollte möglichst schnell aus der Kleidung herauskommen, wenn es soweit war. Als das Abendessen endlich vorüber war, hat sie mich sofort in ihr Zimmer gezogen. Beim Schließen der Tür habe gerade noch mitbekommen, wie ihre Mutter ihr zugeblinzelt hat.
Für Romantik und genüssliches gegenseitiges Entkleiden hatte Olivia zumindest jetzt keine Geduld. Sie will endlich echten Sex, hier und jetzt. Bevor ich mich versah, standen wir uns nackt gegenüber. Sie mit aufgerichteten Nippeln, ich mit aufgerichtetem Schwanz. Sie zerrte mich rücklings in ihr frei geräumtes Bett und kniete sich über mich. Für eine Bettdecke würde es uns in dieser Nacht sicher zu heiß werden. Weil mein Schwanz noch nicht hart genug war, massierte sie mit ihren Fingerknöcheln meine Rippen und Brustmuskeln. Der intensive Druck nahe der Schmerzgrenze brachte ihn sofort in die verlangte Form. Es war ein ungewohnter Kampf, bis er in sie hinein flutschte. Sie drückte von oben und ich hielt von unten dagegen. Die kraftvolle Enge in ihr zusammen mit ihrem aufreizend kreisenden Becken brachte uns schnell auf den Höhepunkt und führte zu einem Geben und Nehmen, wie wir es bislang noch nicht einmal erträumt hatten. Olivia war eine Kämpferin, die niemals locker ließ. Ihre immer schnellere Bewegung ließ meinem Penis keine Ruhe. Sie erzwang einen weiteren Orgasmus, nicht so heftig wie den ersten, dafür aber lang anhaltend. Was ihr wahrscheinlich sogar besser gefiel.
Jetzt war erst einmal eine Verschnaufpause angesagt. Bislang hatte sie sich mit Mutters Vibrator einen Orgasmus nach dem anderen bereitet. Damit konnte ich natürlich nicht mithalten. Ein Penis aus Fleisch und Blut braucht dagegen eine gewisse Regenerationszeit. Ich wusste, dass Olivia jegliche körperliche Anstrengung bis an die Leistungsgrenze liebt. Und ich ahnte, dass diese Nacht noch hart werden würde. Und ich freute mich darauf.
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