5. Strandbad
Die meisten jungen Menschen sind ganz geil darauf, ihre Angebeteten so nackt wie möglich zu sehen. Ein Bikini kann nicht knapp genug sein. Und Mädels fahren auf Badehöschen der Jungen ab, wenn sie nur klein genug sind. Deshalb rannte ich offene Türen ein, als ich Olivia vorsichtig fragte, ob sie mit mir schwimmen gehen wollte. Darauf hatte sie offenbar schon gewartet, sich aber nicht getraut, selbst danach zu fragen. Vielleicht hatte sie bereits geahnt, wie winzig meine Badehose tatsächlich ist.
Olivia läuft am schnellsten von allen Mädchen unserer Klasse und springt auch am höchsten. Außerdem ist sie eine routinierte Tischtennis-Meisterin. Was Sport betrifft, würde ich ihr also nicht das Wasser reichen können. Aber vielleicht würde ihr mein mini-Badehöschen Spaß machen. Ich bin nämlich ebenso schlank wie Olivia und mag auch keine überflüssige Kleidung.
Olivia ist eine Kämpferin. Deshalb forderte sie mich sofort zum Wettschwimmen auf. Der Kampf gefiel ihr und auch mir. Sie zog mir nicht wie befürchtet sofort davon, sondern ich konnte mit ihr mithalten. Was mich als Sport-Muffel unheimlich stolz machte, und auch mein Ansehen aufwertete. Sie mag jeden Sport, wenn er nur anstrengend genug ist. Deshalb zog sich unser Wettschwimmen eine Stunde lang hin und war sehr hart. Wieder an Land, waren wir beide total erschöpft. Mich machte es an, wie heftig sich ihre Brust hob und senkte. Wahrscheinlich gefiel auch ihr, wie sehr ich außer Atem war.
Wir suchten uns ein intimes Plätzchen in der Sonne, legten uns nebeneinander und ruhten uns aus. Zumindest für eine kurze Zeit. Dann reizte sie mein Badehöschen oder eher das, was darin steckt. Sie streichelte meinen Bauch und schob den Hosenbund so weit nach unten, dass mein Penis kaum noch Platz darin hatte. Wie ein Mann oder eine Frau funktionieren, hatte ihr niemals jemand erklärt. Ebenso wenig wie mir. Wir hatten jeweils nur die Erfahrungen mit dem eigenen Körper. Deshalb begann sie, an mir zu experimentieren. Sie streichelte meine Rippen und Lenden und sah interessiert zu, wie mein Bestes Stück sich den Weg aus dem Höschen in die Freiheit bahnte. Wie selbstverständlich befreite sie mich aus der Hose, damit sie meinen Penis ganz genau in Augenschein nehmen konnte. Nachdem sie ihn hart gespielt hatte, küsste sie ihn zum Abschluss.
Ich war natürlich auch neugierig und hatte meine Hemmungen einigermaßen verloren. Natürlich reizten mich ihre kaum vorhandenen Brüste. Zum Durchwalken gab es dort noch nichts. Aber ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet und boten sich als Spielzeug an. Bereits bei der kleinsten Berührung begann das ganze Mädel sich zu winden und zu beben. Es war mir eine Freude, sie immer intensiver in Ekstase zu streicheln.
Um unsere Erregung wieder zu beruhigen, legte sie sich ganz ruhig auf mich. Bein auf Bein, Bauch auf Bauch und Brust auf Brust. Nach kurzer Zeit stützte sie sich etwas hoch und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das erste Mal erhielt ich ihren Kuss direkt auf den Mund und dank ihrer flinken Zunge auch in den Mund. Nach unserem Badevergnügen hatten wir uns so weit beschnuppert, dass uns eine leidenschaftliche Freundschaft verband.
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