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Kevin-allein-mit-seiner-Babysitterin schrieb am 15.8. 2010 um 18:07:26 Uhr über

Babysitterin

Janina, als sich meine erste Babysitterin Tatjana auf mich setzte war ich noch sehr klein und noch nicht mal in der Schule. Wie alt und schwer Tatjana war weiß ich darum gar nicht genau. Dafür war ich noch viel zu klein um das genau zu wissen und zu behalten.
Ich weiß nur, dass ich Tatjana später zu ihrem fünfzehnten Geburtstag ein Geschenk basteln sollte also war sie noch keine fünfzehn sondern wohl vierzehn oder dreizehn.
Ich bin mit sechs zur Schule gekommen also kann ich maximal fünf gewesen sein. Aber ich vermute das ich erst vier war oder noch jünger. Es begann damit das meine Mutter abends arbeiten musste und dann jemanden brauchte der auf mich aufpasste.
Ein paar Mädchen aus der Nachbarschaft kamen zu uns die bereit waren abends auf mich auf zu passen und sie mussten mich auch zu Bett bringen. Dann konnten sie Fernsehen bis meine Mutter wieder zu Hause war.

So kam auch Tatjana zu uns und spielte probeweise mit mir. Die meisten Mädchen konnten mit mir nichts anfangen. Als kleiner Junge wollte ich gerne Cowboy spielen oder Supermann und mich auch mal mit ihnen balgen da waren sie überfordert. Tatjana hatte nichts dagegen mit mir zu balgen, ihr machte das sogar selber Spaß. Aber sie ließ sich auch nicht einfach unterkriegen sie drückte mich zu Boden hielt meine Arme fest und kniete sich über mich. Sie setzte sich noch nicht auf mich, vielleicht war ihr das zu gewagt gleich so am Anfang und meine Mutter schaut ja zu wie sie mit mir auskam.

Aber Tatjana hatte so ein blitzen in den Augen als sie über mir kniete, sie hätte sich da sicher schon gerne richtig auf mich gesetzt. Seltsamerweise war ich gar nicht wütend darüber das Tatjana mich besiegt hatte, es gefiel mir merkwürdigerweise sogar. Tatjana hatte so ein süßes verschmitztes Lächeln, diese Grübchen in ihren Wangen beim Lächeln über mir, und ihre strahlenden funkelnden Augen hatten mich wie in einen Bann gezogen. Bei Tatjana wurde ich ganz ruhig, ergab mich ihr und holte ihr als Verlierer sogar brav etwas zu trinken aus der Küche. Tatjana schmunzelte vergnügt und lass mir dann eine Geschichte vor. Meine Mutter war sehr zufrieden und fand dass Tatjana mit mir von allen am besten umgehen konnte.

Dann sollte ich zu Bett gehen und Tatjana fragte ob sie mich zu Bett bringen darf. Meine Mutter hatte nichts dagegen denn Tatjana sollte mich ja so wie so zu Bett bringen wenn sie auf mich aufpassen würde.
Ich machte mich Bett fertig, umziehen und waschen konnte ich mich eigentlich schon ganz alleine, aber Tatjana schaute doch dabei zu.

In meinem Zimmer legte Tatjana meine Decke über mich und wickelte mich ganz in meine Bettdecke ein. Ich sollte meine Arme eng an den Körper legen damit sie mich in meine Decke schön warm einrollen könnte sagte sie. Danach lag ich wie eine Mumie in meiner Decke eingerollt und konnte mich kaum noch rühren.

Tatjana ging zur Tür und machte das Licht aus. Sie machte auch die Tür auf und wieder zu, aber sie ist bei mir in meinem Zimmer geblieben. Tatjana schlich leise im halbdunkel wieder zu meinem Bett, stand sanft lächelnd neben mir und beobachtete mich, wie ich als hilflose Mumie eingerollt auf meinem Bett lag.

Durch mein Fenster kam noch genug Licht von einer Straßenlaterne, dass ich Tatjana genau sehen konnte. Sie merkte das ich sie sah und deutete mit dem Finger an ihren Lippen an das ich still sein sollte. Dann stieg Tatjana langsam auf mein Bett und kniete sich wieder über mich wie bei dem Raufen. Ganz langsam hockte Tatjana sich jetzt aber auch mit immer mehr Gewicht auf mich drauf. Sie beobachtete sanft lächelnd mein Gesicht, wie ich darauf reagierte das sie sich langsam richtig auf mich drauf setzte.

Ich war weich und warm eingerollt und es fühlte sich noch wärmer an als Tatjana sich auf mich setzte. Der Druck unter ihrem Gewicht fühlte sich an wie eine besonders feste Umarmung, warm und weich. Ich hatte überhaupt keine Angst dabei oder vor Tatjana, dafür war ihr Lächeln viel zu lieb und zu sanft. Sie deutete noch mal mit ihrem Finger an das ich ganz still sein sollte. Und ich fühlte genau das dies ein Geheimnis zwischen und bleiben müsste.

Tatjana rutschte dann weiter vor und nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie legte fast liebevoll eine Hand auf meinen Mund und hielt mir dann noch die Nase zu. Aber sobald ich zeigte, dass ich Luft brauche ließ sie meine Nase gleich wieder los und kicherte vergnügt. Nach eine weile so auf mir sitzend stieg Tatjana leise kichernd von mir runter, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann wirklich aus meinem Zimmer.

Ich lag da und wünschte mir echt dass Tatjana sich wieder so auf mich setzen würde... bis ich einschlief.


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