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Doreen schrieb am 23.10. 2015 um 21:02:56 Uhr über

BH-Abdrücke

Meine Kollegin Evy und ich haben schon immer ein gutes Verhältnis zueinander. Ich finde, dass Evy ziemlich interessant auf die Männerwelt wirken muss, mit ihrem kastanienbraunen Kurzhaarschnitt, den schwarzbraunen Augen und der sexy Figur. Evy selber sieht das etwas anders, und ihre letzte Beziehung liegt schon knapp zwei Jahre zurück. Dieses Jahr im Sommer, es war gerade in der größten Hitze, lud sie mich erstmalig zu sich in ihren Garten ein. Wir saßen zusammen unter dem Sonnenschirm, tranken etwas gemeinsam, lachten und hatten unseren Spaß. Bis auf Slip und BH hatten wir alles ausgezogen. Als ich sie so vor mir sitzen sah, musste ich feststellen, dass sie schon etwas ganz Besonderes hatte, und das waren ihre Sommersprossen. Sommersprossen am ganzen Körper, die in der Sonne extrem dunkel geworden waren. Besonders groß und dunkel erschienen sie mir auf ihren Schultern. Ich stellte mich hinter ihren Stuhl und begann, ganz spontan ihre Schultern zu massieren. Sie stöhnte leise, denn vergleichbare Berührungen war sie nicht mehr gewohnt. Irgendwann schob ich ihre BH-Träger herunter und entblößte Streifen weißer Haut auf ihren Schultern. Evy stöhnte wieder und sagte, ihr BH quäle sie so. Aber ausziehen wollte sie ihn nicht. Auch mein eigener BH juckte in der Hitze grausam. Aber warum sollte ich länger leiden, schließlich war der gesamte Garten von blickdichten Hecken umgeben. Ein irres Gefühl, das enge Ding in freier Natur mal abzulegen und die Luft auf der Haut zu spüren. Ich wusste, dass auf meinem Körper deutliche BH-Abdrücke zu sehen waren, aber das haben ja die meisten Frauen. Und außer Evy sah mich hier niemand. Ich stellte mich wieder hinter ihren Stuhl und setzte die Schultermassage fort. Evy hatte die Augen geschlossen und genoss. Irgendwann bat sie mich schließlich doch, ihren BH zu öffnen. Sie stöhnte laut auf vor Erlösung. Wenn uns schon keiner sah, so konnte man uns hören. Ich bat sie, ihr Stöhnen zu unterdrücken, während ich ihr aus dem engen, schweißnassen Ding heraushalf. Evy war befreit von der qualvollen Enge! Aber das Ding hatte tiefe BH-Abdrücke in ihren Körper gepresst - auf ihrem sommersprossigen Körper nicht zu übersehen. Während sie aufstand, warf ich einen Blick auf ihren Busen. Überall dort, wo der BH gesessen hatte, wirkte ihre Haut viel blasser, empfindlich und fast ohne Sommersprossen, so dass Evy gar nicht topless aussah. Ich streichelte ihre Schultern und ihren Rücken, auch ihre Brüste, die an der freien Luft regelrecht aufblühten. Topless in freier Natur zu sein, die Sonne, Wind und das Streicheln der Gräser überall dort zu spüren, wo sonst keine Luft herankam, auf all das wäre Evy von allein nicht gekommen. Wir verwöhnten uns mit Sonnenmilch, spielten mit Eiswürfeln herum und streichelten uns gegenseitig mit Gräsern und Zweigen. Da wir nicht lesbisch sind, kam es nicht zum Sex, dafür verlebten einen wunderschönen Tagohne BH, aber glücklich!


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