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Sonya schrieb am 1.11. 2013 um 05:11:02 Uhr über

BDSM

Offenbarung eines BDSM-Sklaven

Du wurdest uns übergeben. Zur freien Verfügung.
Wir entkleiden dich, befehlen dir niederzuknien, um uns demütig die Füsse zu küssen.
Du liegst uns zu Füßen. Dein Platz ist unter uns, unter unseren Füßen.
Wir nehmen dir deine Würde und machen dich zu dem, was du wirklich bist, zeigen dir deine natürliche Bestimmung.

Wir bekleiden dich mit einem Halsband und lederne Fesselriemen um Hand- und Fussgelenke, die einzigen Kleidungsstücke, die ein Sklave vor seiner Herrschaft tragen soll. Mehr sollst du nicht tragen, denn deine Nacktheit ist gegenüber uns ein Geständnis.
So sollst du dich uns offenbaren.
Wir nehmen dich an die Leine und führen dich zum Kreuz.
Zu dem Kreuz, an dem wir dir unsere Stärke beweisen werden.
An dem wir dich zwingen werden zu gestehen, an dem wir beweisen werden, an dem du bekennen wirst, was du bist.
Wir zwingen dich dazu, dich uns zu offenbaren.

Wir binden dich an unser Kreuz. Hier darfst du unsere Stärke spüren und unsere Härte empfangen. Sie dankbar für das, was du bekommst:
Erniedrigung und Qual.
Man streckt deine Arme und Beine.
Angebunden an dieses älteste Zeichen der Erniedrigung spürst du das Kreuz in deinem Rücken. Es ist unbeugsam und stark. So wie wir. Du spürst, wie es dich aufrecht hält.
bedingungslos ausgeliefert.
Dein nackter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, unseren Blicken ausgeliefert.
Unfähig etwas zu verbergen, liegen deine geheimsten Wünsche, deine Sehnsüchte offen vor uns. Deine Offenbarung beginnt. Dein Körper verrät dich. Der Sklavenschwanz, der nicht mehr dir gehört sondern... uns ... unser Schwanz, der sich uns entgegenstreckt, sehnsüchtig und bittend, er verrät uns, was du bist.
Dein Körper windet sich vor Scham.

Dein entblößter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, unseren Händen ausgeliefert
lädt uns ein.
Du bist dazu da, uns zu gefallen. Und du weißt, bald wirst du um Gnade flehen. Aber du weißt, Gnade wirst du nicht bekommen, denn wir haben kein Mitleid mit dir. Gnade steht dir nicht zu, denn Gnade würde bedeuten, du bist stärker als wir. Wir werden dich formen. Und wir wissen, dein Wille muss gebrochen werden. Du hast Angst davor, aber du wolltest es.
Du flehst uns an, bitte seid gnädig zu mir.
Deine Scham nimmt dir den Atem.
Dein entblößter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, unserer Erziehung, unserem Spiel, unseren Maßnahmen ausgeliefert, erwartet den Schmerz.

Dein nackter Körper, weit geöffnet, empfängt unsere Demütigungen, die Qualen, die wir für dich vorgesehen haben, er erwartet Schmerz und Erniedrigung. Immer wieder dein Flehen. Aber du entscheidest nicht mehr. Wir entscheiden, was mit dir geschieht. Dir steht es nicht zu Entscheidungen zu treffen. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir. Dann überwindet dein Sklavenschwanz die Angst, ignoriert die Scham, vergisst den Schmerz, drängt sich uns auf und reckt sich uns entgegen.


Dein nackter Körper, offen und hilflos vor uns ausgestellt, verstriemt und zuckend zur Unterwerfung gezwungen, von Benutzung gezeichnet.
Wir fassen dich an, unseren Sklaven, den Schwanz und die Hoden.
Hände gleiten zwischen deinen Beinen, an deinen Hüften hoch zur Brust und die Brustwarzen. Du hast Angst aber das ist egal. Wir genießen deine Angst.

Die Peitsche ist dein Begleiter. Ihre Spuren zeugen von unserer Härte.
Wir geniessen deine Qual wenn die Tropfen der Kerze auf dich fallen.
Du willst dich entspannen, du denkst, es sei vorbei.
Aber du entscheidest nicht. Wir sind aber noch lange nicht fertig.

Wir lösen dich von den Fesseln, zwingen dich auf die Knie. Mit der Peitsche treiben wir dich an, uns die Dankbarkeit zu zeigen, die ein Sklave seiner Herrschaft schuldig ist.
Unsere Füsse küssend zeigst du uns Dankbarkeit und Demut.
Alle sollen es sehen. Erniedrigung und Qual. Unsere Schuhe, Stiefel, Strümpfe und Socken darfst du uns ausziehen. Voller Scham und Demütig unsere Füsse küssen und lecken. Deine Herrschaft geniesst den Anblick wenn deine Sklavenzunge über die Füsssohlen bis zu den Zehen gleitet. Beweise was du bist, deine natürliche Bestimmung unter unseren Füssen.

Wir sperren dich in einen Käfig. Hier darfst du warten. Warten darauf, dass wir wieder Lust auf dich haben.
Du kannst es nicht mehr leugnen.
Willst du immer noch ein Sklave sein?


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Juppheidi-Juppheida!

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