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Das Nordlicht schrieb am 15.3. 2005 um 07:52:01 Uhr über

Azi

Gattung aus der Familie der lodentragenden Berggrantler. Lebt meist in Rudeln, ist im äussersten Süden Deutschlands heimisch und zeichnet sich durch seine Vorliebe für irrationale Hierarchien und eine die seit längerem anerkannten Erkenntnisse der Biologie und Anthropologie ignorierende Perzeption des Begriffs »Preusse« aus.
Verfügt über rudimentäre Ausdrucksmöglichkeiten und häufig über einen durch seine physische Toleranz weit überschreitenden Äthanolkonsum deformierten Larynx. Demzufolge ist seine häufigste Lautäusserung ein schwer verständliches Jodeln.
Neben dem tierbehäuteten Zweistiefler, welcher sich durch die Emanation größerer Edelgas-Quantitäten auszeichnet und bei dem in zwei Fällen - nämlich dem Neon-Azi und dem Krypton-Azi - diese sogar namengebend sind, lautet der umgangssprachliche Name des lodentragenden Berggrantlers schlich B-Azi.
Kontakte mit B-Azi-Rudeln können Gefahren für Leben und Gesundheit implizieren.
Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich, bei Expeditionen in Gebiete mit dokumentierten B-Azi-Sichtungen stets mindestens ein Gigadeut Schland mitzuführen.
Schland ist neben äthanolischer Hopfengersteneiweisslösung und Weißwurst das hauptsächliche Suchtmittel der B-Azis, führt in Mengen von 500 Deut/kg Körpergewicht und Tag zu deutlichen Rauschzuständen, von 1 Megadeut/kg/Tag zur Unbewußtlosigkeit und in Dosen von 50 Megadeut/kg zum Exitus aufgrund Erstickens am eigenen Dummgeseich.



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