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John Galt schrieb am 16.10. 2007 um 08:49:45 Uhr über

Ayn

Das Buch ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt Ayn Rands. Es bietet eine spannende Geschichte, einfühlsame Charakterstudien, grimmige Gesellschaftskritik, witzige Dialoge und wohl durchdachte philosophische Analysen. Die Filmfassung (deutscher Titel: »Ein Mann wie Sprengstoff«) mit Gary Cooper und Patricia Neal in den Hauptrollen kann - allein schon auf Grund ihrer Kürze - nur einen flüchtigen Eindruck von der gedankenvollen Beobachtungsgabe Ayn Rands vermitteln. Auch die Erotik, der Ayn Rand in ihrem Buch große Aufmerksamkeit widmet, kommt entschieden zu kurz. Aber dem wird nun abgeholfen. Howard Roarks Kampf gegen ein Leben aus zweiter Hand, seine leidenschaftliche Beziehung zu Dominique Francon, die abgründige Verworfenheit Ellsworth Tooheys, das verfehlte Leben Gail Wynands, die Mittelmäßigkeit Peter Keatings, der Hass der Nichtskönner gegen die Begabten, die Selbstüberschätzung der Massenmedien und die Macht der Wahrheit kommen jetzt mit aller Dramatik, die Ayn Rand ihrem Buch gegeben hat, wieder in die Regale der Buchhandlungen und Bibliotheken.


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