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marco schrieb am 12.8. 2010 um 19:04:39 Uhr über

Auspeitschen

Ich bin 40 Jahre alt und interessiere mich für SM seit meinem 24. Lebensjahr. Am Anfang war es für mich unerklärlich warum ich auf Demütigungen und Bestrafungen stehe. Ich merkte dass ich devot und masochistisch veranlagt bin und liebe es zu leiden, um so einer dominant und sadistisch veranlagten Frau zu gefallen. Im laufe der Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mich zu einem Sklaven machten und ich wollte eine Ausbildung zum Fuss- und Folter-Sklaven durchlaufen. So entschied meine Herrin, der ich im moment diene, dass ich in meiner Ausbildung eine Stufe weiter kommen müsse. Das heisst Tabus abbauen und neue Grenzen überschreiten. Die Liste meiner Tabus war lange und vor allem hatte ich immer mit meiner Herrin Sessions in der sie allene über meine geile Lust und mein Leid entschied. Auch an SM-Partys, bei denen ich als nackter Sklave rumgeführt wurde, war ich nur meiner Herrin zu diensten. Letztes Wochenende durfte ich das erste mal erfahren, was es heisst, Sklave zu sein. Ohne Namen, nackt und rechtlos ausgeliefert. Am Freitag Abend führ ich zu meiner Herrin. Wie immer die Fesselriemen an den Händen und Füssen, sowie mit Sklavenhalsband umgeschnallt. Ich trage dann meist nur eine Sporthose und ein Shirt und gehe natürlich barfuss wenns nicht gerade tiefer Winter ist. Meine Herrin offenbarte mir dann, dass sie mich bis Sonntag Abend an ein sehr sadistisch veranlagtes Paar ausleihen wolle. Mir wurde ganz bange. Dann musste ich meine Kleider ausziehen denn sie meinte, ich bräuchte die sicher nicht, obwohl ein Teil meiner Ausbildung auch draussen stattfinden würde. Dann befestigte sie die Leine an meinem Halsband und führte mich nach draussen zu ihrem Auto. Es war schon fast dunkel und ausser zwei Autos die in an der Strasse vorbeifuhren sah mich niemand. Dann musste in den Kofferraum klettern und wir fuhren einige Zeit. Dann öffnete sie den Kofferraum und ich kletterte wieder aus dem Auto. Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Wir standen vor einem älteren Haus mit Garten, der aber nicht gerade gepflegt aussah. An der Leine führte sie mich dann an die Türe, klingelte und ein schlanker Mann mit kurzen, dunklem Haar und ein paar Tattoos an den Armen öffnete. Ich senkte den Blick und meine Herrin überreichte das Ende der Leine dem Herrn. Sie wünschte ihm viel Spass und ich durfte ihr zum Abschied die Füsse küssen. Dabei war ich schon erregt was deutlich zu sehen war. Der Herr zerrte ich hinein, schloss die Türe zu, befahl mich auf die Kniehe und beschimpfte mich als geiles Sklavenschwein. Dabei stubste er mit dem Schuh gegen meine Erregung was mich noch mehr erregte. Dann folge ich ihm in das Wohnzimmer, wo er sich in ein Sessel setzte und mich vor sich hinkniehen liess. Er sprach ruhig aber bestimmt und befahl mir ihm die Schuhe und Socken auszuziehen und dann musste ich ihm die nackten Füsse küssen und lecken. Es war demütigend und irgendwie eklig denn ich hatte noch nie einem Mann so dienen müssen. Er merkte das auch und da er nicht zufrieden war, entschied er, mich zur Strafe auszupeitschen. Mir wurde klar, das ich das ganze Wochenende durch die Peitsche zu spühren bekommen würde. So führte er mich in den als Folterkammer gut eingerichteten Keller. Es war nicht so wie in den SM-Studios der Dominas. Dort ist alles sauber und geordnet. Aber dort war der Boden aus Pflastersteinen und etwas Sandig. In den Ecken hatte es Spinnweben und die Foltergeräte, Streckbank aus einfachem Holz zusammengezimmert. Am Haken einer Seilwinde, die in der Mitte des Raumes von der Decke hieng, fesselte er meine Hände über die mit den D Ringen an den ledernen Fesselriemen geschnallten gelenke. Dann musste ich mich hinkniehen und auch meine Füsse wurden mit Hilfe der D Ringe an den Fesselriemen und einem Seil hochgezogen, so dass die Fusssohlen wagerecht auf höhe des Rückens fixiert waren. Nur noch meine Kniehe berührten den Boden. Zuerst schlug er mit einer kurzen Lederpeitsche 20 ode 30 mal auf die Fusssohlen, dann auch noch mit einer Rute. Es brannte wie Feuer und ich schrie bei fast jedem Schlag. Dem Herrn machte es zusehens Spass und er begann meine Brust zu peitschen. An die Brustwarzen setzte er Klammern und peitschte wiederum die Fusssohlen. Endlich liess er von mir ab und ich dachte das ich es überstanden hätte. Er löste die Fesselng der Füsse, dann zog er die gefesselten Hände mit der Seilwinde hoch bis ich nur noch auf den Zehen stehen konnte. Er peitschte meinen Rücken und die Brust bis der Oberkörper mit tiefroten Striemen übersäht war. Ich dachte es zerreisst mir die Haut und es würde sicherlich gleich Blut fliessen. Dann entlich liess er ab und wieder zurück im Wohnzimmer gab er mir die Gelegenheit seine Füsse nochmals zu lecken, so wie es sich für einen Sklaven gehört.
Wenn Ihr mehr über mich wissen wollt: Ich freue mich über jedes Mail. marcwhip@gmx.ch


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