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Andreas aus Berlin schrieb am 21.4. 2010 um 05:24:20 Uhr über

Auspeitschen

Es ist schon bemerkenswert, von einer Autorin, welche den Begriff Klimmzüge mit »Muskelmädchen mit stinkender Fotze« assoziert dann zur Auspeitschung die Assoziation »Zucht, Ordnung, Anstand und Gerechtigkeit zu lesen«. Was ich über die erst genannte schockierende, leistungsverachtende Entgleisung gegenüber Sportlerinnen denke, habe ich am 18. 4. 2010 unter www.assoziations-blaster.de/blast/Klimmzüge.8.html ausführlicher geschrieben, als ich es hier tun werde. Auf diesen offensichtlichen Wiederspruch konkurrierender Maßstäbe werde ich an dieser Stelle nicht vertiefend eingehend. Nach einer schlaflos depressiven Nacht werde ich endlich allmählich müde, für lange philosophische Stellungnahmen bin ich schon zu müde. Und ich habe eigendlich auch keine Lust, mich mit solch einem Niveau weiter auseinanderzusetzen.

Es ist kein Wunder, das »Andreas« und - in Bezug auf einige Assoziationen zur besseren Unterscheidung - »Andreas aus Berlin«, zumindest im Forum »Auspeitschen« auf jeden Fall bis zum Ablauf des 20. 4. 2010 die gleiche Person, das mir also zum Auspeitschen wesendlich eine eigene meist unerfüllte Sehnsucht nach der Gemeinschaft mit idealistischen Kameraden und Helden einfällt.
Das sind dann die Verzweiflungsschreie einer Seele, die durch diese unzivilisierte Welt tagtäglich von morgens bis abens ausgepeitscht wird, vielleicht schlimmer, als man es einem Körper jemals antun könnte. Ich habe jedenfalls schon oft gehört und gelesen, das seelische Qualen ungleich schlimmer empfunden werden können, als körperliche. Zum Glück darf ich als Christ die Hoffnung haben, das nach dem gescheiterten Selbstregierungsexperiment, das Gott (beziehungsweise als solche von der antiken Menschheit unverstandene Ausserirdische) trotz aller möglichen gotteslästerlichen Bibelverfälschungen, etwa über die Hölle als Ort ewiger Qual und möglicherweise auch in Bezug auf Homosexualität, Jesus zurückkehren und die Macht übernehmen wird. Für unerlässlich halte ich in diesem Zusammenhang den Hinweis, das es die Aufgabe der auf der Erde lebenden Christen ist, die Wiederkehr Jesu gewaltlos durch Verkündigung in Worten und Taten der Nächstenliebe vorzubereiten.

Das ich mich um eine nach medizinischen Gesichtspunkten verantwortbare Form der Auspeitschung bemühe, hat auch mit der sich aus dem Glauben ergebenden Verantwortung für den Körper zu tun.

In diesem Zusammenhang habe ich in einem glaubhaften Kontext von Petra einen Artikel gefunden, der das Auspeitschen mit einer abgerundeten Reitgerte als unbedenklich einstuft. Außer roten Striemen, die nach einigen Tagen abheilen, bleibe nichts zurück.

Abschliessend bitte ich um Entschuldigung, das ich in meinem Artikel vom 18. 4. 2010, 16.49 Uhr (www.assoziations-blaster.de/blast/Auspeitschen.1532.html) mich bei der Angabe der Gayseite verschrieben habe. Ich bin nicht auf www.gay.de, sondern auf www.gays.de Mitglied.


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