Als wir jung waren, haben wir uns auch unsere Cousins geschnappt und sie verführt. Ob sie wollten oder nicht. Zum Schluss wollten sie alle.
Wenn ich aus dem Fenster in den Garten blicke, kann ich zusehen, wie meine beiden Nichten unseren Sohn rannehmen. Von Mal zu Mal denken sie sich neue Gemeinheiten aus, die immer etwas brutaler sind. Je heftiger sie es treiben, desto mehr erregt mich das Zusehen. Und ihm gefällt es offensichtlich auch.
Sich gegenseitig die Klamotten vom Leibe zu reißen ist kaum noch ein Thema. Die Mädels gehen ohnehin inzwischen nur noch nackt zur Sache, so wird er noch schneller steif. Wenn er sie kommen sieht, streift er bereits sein T-Shirt ab, damit sein nackter Oberkörper sie noch etwas mehr aufgeilt. Das behält er natürlich für sich. An seinen engen Shorts sollen sie sich ruhig ein Weilchen die Zähne ausbeißen, um sie über den aufgerichteten Penis zu bekommen.
Nach einer Weile haben sie ihn trotz seiner Gegenwehr niedergekämpft, sodass er mit ausgebreiteten Armen vor ihnen im Gras liegt. Gekonnt stimulieren sie seine erogenen Zonen und spreizen dabei seine Beine immer weiter, bis es langsam weh tut. Die neueste Erkenntnis ist nämlich, dass der Schmerz dafür sorgt, dass er nicht sofort abspritzt, gleichzeitig seinen Schwanz aber noch härter macht. Jetzt ist er reif für Cousine eins, ihn nach Herzenslust durchzureiten und den Ritt so lange zu genießen, wie Cousine zwei seine Beine auseinander zerrt. In der Regel lockert sie ihren Griff erst, wenn sie das Kommando dafür erhält.
Nach einer kurzen Pause traktieren sie den Jüngling mit vertauschten Rollen. Der Saft des jungen Körpers reicht locker für alle beiden und noch viel länger. Das noch viel länger nutzen sie natürlich schamlos aus, bis er nach einer weiteren Stunde total leer gemolken ist.
Mir jedenfalls gefällt es, dass unser Sohn mal wieder bis an seine körperlichen und sexuellen Grenzen getrieben wurde.
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