Nasty Nas wurde in der »Review of Popular Music«, oder »Popcultural Review« oder so ähnlich, na, so ein Akademisches Popmusikalisches vierteljährliches Zeitschriftchen aus United States halt, also Nasty Nas, später auch aka »The Escobar«, also der wurde in einer Ausgabe von 1995 tatsächlich als »Nasty Naz« bezeichnet. Lohnt sich aber auch ansonsten nicht, die Lektüre von diesem heftlein, seit 1973 beschäftigen sich ungefähr vier von sechs Artikeln mit den Beatles oder Bruce Springsteen. Wenn man gescheit Glück hat kriegt man mal eine Ausgabe zu fassen wo der emotionale Gehalt von Top-40 Country mit dem von Top-50 Rap empirisch verglichen wird, wie eben jener Artikel wo Nasty Nas zu »Nasty Naz« wurde. Wir lernten hier auch, daß sich der emotionale Gehalt von Dr. Dre's »Nothing but a G thing« zu 100 Prozent in der Dimension der Assertiveness realisierte, während es bei den Digable Planets nur 50 Prozent »Assertivness« waren, und jeweils fünfmal zehn Prozent ganz komische eigenschaften, die mir jetzt nicht mehr einfallen wollen... Oder waren das, Dingsbums, na die Dingsbums, weiß den Namen von der Gruppe nichtz mehr, die halt mit »Mr. Wendall«, gibts ja auch lange nicht mehr...
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