Meine Freundin hat in einer Jugendgruppe eine Zeit lang Aufklärungsunterricht gegeben. Der ist wegen seiner Praxisnähe zu einer heiß begehrten Kultveranstaltung geworden. Weil mein männlicher Körper einigermaßen attraktiv war, und wie im Bilderbuch auf sexuelle Stimulationen reagierte, hat sie mich dabei oft als männliches Demonstrationsobjekt vorgeführt. In der Regel wurde ich mit verbundenen Augen zum Unterricht geführt, um einen gewissen formalen Abstand zu wahren (zumindest am Anfang). Als Lockerungsübung hat mir meine Freundin die ersten Kleidungsstücke ausgezogen. Dann haben die Mädels aus ihrer Gruppe weiter gemacht, bis ich splitternackt vor ihnen stand. Wegen der Augenbinde war ich dabei noch einigermaßen entspannt. Sie forderte die Mädchen jetzt auf, die eine oder andere Körperstelle von mir zu streicheln und meine Reaktion zu beobachten. Dabei war mein Schwanz ausgenommen, allerdings war er neben meiner unterschiedlich tiefen Atmung ein Zeiger meiner Empfindungen. Es dauerte gar nicht lange, und die Schülerinnen hatten heraus bekommen, wie sie mit mir umzugehen hatten. Mit all meiner Willenskraft konnte ich manchen ihrer Manipulationen in keiner Weise widerstehen. Sie merkten, dass sie mich völlig unter ihrer Kontrolle hatten. Und ich funktionierte prächtig. Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß daran. Nachdem ich etwas zur Ruhe kommen durfte, demonstrierte meine Freundin die totale Verführung. Als Lustobjekt wurde ich auf einen großen Tisch gehievt und mit Armen und Beinen an die Tischbeine gebunden. Jetzt endlich nimmt sie mir die Augenbinde ab. Wie sorgfältig voraus geplant, entfaltet bereits der Anblick ihres inzwischen entkleideten Körpers eine unübersehbare Wirkung auf mich. Mit ihren zarten Fingern stimuliert sie all diese meine erogenen Zonen, die die Mädchen bislang noch nicht entdeckt hatten. Mein Brustkorb pumpt ungeheure Mengen Sauerstoff in mich hinein. Genug, damit sich mein an Armen und Beinen gefesselter Körper in Ekstase auf der Tischplatte aufbäumt und hin und her windet. In der nächsten halben Stunde soll er keine Ruhe finden. Nachdem Puls und Blutdruck auf Maximum sind, beginnt meine Freundin mich zum Abschluss heftig zu reiten. Es dauert nicht lange, bis meine Explosion alle verfügbaren Samenvorräte in sie hinein schleudert. Jetzt haben die Mädchen in der Realität erlebt, was sie von einem Liebhaber verlangen können. Ich jedenfalls wünsch jeder Einzelnen von ihnen von ganzem Herzen ihr passendes Lustobjekt. Aber der Spaß ist noch nicht vorbei. Auf sadistische Weise arrangiert meine Freundin einen Wettbewerb unter den Mädchen. Wer mir noch einen Rest Samen für alle sichtbar entlocken kann, hat gewonnen. Keine wird genötigt, sich dabei zu entkleiden. Sie merken allerdings schnell, dass sie angezogen einen gebrauchten Mann kaum noch reizen können. Nacheinander probieren sie unterschiedliche Taktiken aus. Dabei erwacht nach und nach meine sexuelle Lust erneut. Ein Psychologe würde sagen, die Gewinnerin passt in mein Beuteschema. Sie hat nämlich eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Freundin. Dreimal hintereinander muss ein guter Gockel funktionieren. Davon ist jedenfalls meine Freundin überzeugt. Auch das will sie demonstrieren. Wir wissen, dass es uns beide einige Anstrengungen kosten wird. Aber Anstrengung und auch ein wenig Schmerz gehören zur Liebe wie Salz und Pfeffer zum Essen.