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jiegelaber, am 5.9. 2003 um 23:55:28 Uhr
Assoziationsverfahren

ist ein MetaBlasterWort und es bezeichnet

Das Verfahren, mithilfe dessen der dem Stichwort zugeordnete Eintrag entsteht. Es liegt in der Hand des Blasterusers, wie er sich entscheidet, nicht in der Rahmenstruktur.
Soweit sie doch einen Einfluss bekommt, war es die Entscheidung des Blasteruser selbst, diesen Einfluss einzuräumen. Dieser Angebotcharakter wird am deutlichsten, wenn man sich die freundlichen Ratschläge über dem Schreibkästchen ansieht. Es handelt sich um Ratschläge, nicht um »Verpflichtungen«: Wenn dort etwa steht »Was pssiert wenn [Stichwort] nicht da ist«, kann ich ebensogut auf die Frage antworten: »Schreibe Deine Meinung zu [Stichwortoder auf selbstgedachte Fragen wie »Was hat [Stichwort] eigentlich mit Hähnchenkeulen zu tun«. Es ist also eine freie Wahl, nach welchem Verfahren ich assoziiere. Aber !sollte! jede Art des Assoziierens sein? Gibt es nicht auch zu achtende Wünsche der Betreiber. oder sind solche Schranken faschistoider Quatsch oder liegt es bei jedem selbst. Mehr zu dieser Frage wird es in Zukunft unter dem Stichwort OrdnungsgemäßesBlastern zu lesen geben.

Nach dieser Einführung stellt sich die Frage: Welche Arten der Assoziation gibt es? Kann man Einträge wie diesen hier überhaupt als Resultat einer Assoziation bezeichnen. Was haben Lexikoneinträge mit Kreativität zu tun? Steckt in einer guten Assoziation nicht immer ein nordentlicher Mangel an ordnung und Folgerichtigkeit (Voll Gerechtigkeit)?

Es wirken immer zwei Faktoren zusammen: Das Stichwort und der Blasteruser. Der User wählt dann irgendetwas als für ihn repräsentativ/ermächtigt diesem Stichwort gegenüber und wendet es dann von allen Seiten darauf an.
Beispiele:

die eigene Vorstellung von Weisheit oder Wissen (Was in mir ist so, dass ich dieses Stichwort als Aufhänger zur Darstellung desselben verwenden kann? Das Stichwort selbst spielt die Rolle des Anheizers, wie kann ich das Stichwort nutzen), genannt AufhängerAssoziation

Ein Transkripitionsverfahren (Stichwort: Transkription)

Teile des Aussenrahmens (Blasterelemente), die wohl bekanntesten Beispiele dafür sind bezeichnet worden als:
6wortAssoziationskunstwerk
Auf trivialerer Ebene: Das Befolgen der Sprüche über dem Schreibkasten (ausgeführt von KastenSpruchSklaven)

Teile des Inneren Erlebens: dieses und jenes Erlebnis oder Gefühl oder eine Empörung ist vorhanden und will raus, es wird solange »entgegengehalten«, bis ein Stichwort passt, dann kommt es aber voller Wucht, man erkennt diese Texte daran, dass sie das Wort nicht missachten wie in einer AufhängerAssoziation, sondern das das Wort trotz Achtung untergeht in der eigenen Genialität. Das nennt man -ach ist egal-

Schließlich: Der Dienst am Wort, der Dienst Am Blaster, das Ich tritt in den Hintergrund, das Wort wird gewürdigt (DienstAmBlaster)


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