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Pferdschaf schrieb am 9.5. 2011 um 00:02:19 Uhr über

Aspartam-Polio-und-MS-Zusammenhang

Alles schlucken sie, die Genesiselchen, würde ich sie verhauen, statt ihnen was zum schlucken zu geben, dann aber wieder wäre ihnen das auch nicht recht.
Ich habe einen Text gefunden von der Dame Getreidefee, zuerst wollte ich etwas wegkürzen daraus, aber ach, lassen wir doch alles so stehen, wie es die Fee geschrieben hat.
Im Anschluss daran fragt man sich, wodurch eine Polioschluckimpfung süss schmeckt ?
Was war zuerst da, das Polio, die Multiple Sklerose oder das Aspartam ?
Weil die Massenvernichtungsorganisation bis heute nicht zugeben will, dass die MS durch ihre Säuglingsimpfungen ausgelöst wird und Polio wiederum eigentlich durch Insektenvernichtungsmittel in der Landwirtschaft entstand, wenn man hört, dass die WHO kürzlich alle Kinder Brasiliens mit süsser Polioschluckimpfung versorgt hat, einer Impfung, die hier nicht einmal mehr abgegeben wird, dann muss die WHO der Teufel sein, ein anderer Raum bleibt der WHO nicht mehr.
Nigeria hatte sich geweigert Polioimpfungen an Kinder abzugeben, 1 Jahr hat das afrikanische Land durchgehalten. Die WHO war schwer beleidigt, dass jemand ihre Pandemiepläne durchkreuzt.
Was hat die WHO getan ? Ja, haben sie, also haben sie vielleicht tonnenweise zusätzliche Chemie durch ihre Impfmafia dort ausbringen lassen ?
Denn ein Jahr später hatte Nigeria viel Poliofälle. Ein Jahr ist auch genau die Frist die eine Verbrecherbande bereit sein würde seinen Opfern einzuräumen, zeigen sie sich nicht kooperativ, schicken sie die hauseigene Mafia in das impfmüde Land, der für Ordnung und Impfstoffnachfrage sorgen soll. So läuft das dreckigste Geschäft mit dem Blut von Säuglingen und Kindern, deshalb ist die WHO gleich dem Teufel für mich, weil man dort keine Skrupel kennt ganze Völker zu vergiften und weil sie sich Säuglinge auf das Schlachtfeld stellen und davon leben sie seit 50 Jahren, vom Blut von Säuglingen.
Sollte das kein Teufel sein, der es wert wäre, dass Gott selbst ihn vernichtet und zu Staub zertritt ?

Hier der Text Getreidefee, der mir gefiel, weil viel Gedankenarbeit darin steckt.
10.05.2007, 19:24
Aspartam Krankheit
An einer internationalen Umweltskonferenz wurde festgestellt, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten unterbreiteten Ihre Forschungsergebnisse, dass der stetig steigende Verbrauch des Süsstoffes Aspartam daran Schuld ist.
Erhitzt man Aspartam über 28.5 Grad verwandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure. Dies verursacht eine Uebersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanolvergiftung immitiert die Symptome von Multipler Sklerose; viele Leute wurden fälschlicherweise als multiple sklerose krank diagnostiziert, dabei handelt es sich um Methanolvergiftung. Multiple Sklerose ist nicht unbedingt ein Todesurteil, aber die Methanolvergiftung schon.
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi Light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Büchsen pro Tag und leiden unter Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten realisieren, dass ihre Getränke die Ursache der Kranheit ist und setzen die Zufuhr des Giftstoffes fort. Dies führt unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheit ist nicht reversibel.
Bei den falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken verschwinden die Symptome nachdem die Zufuhr von Aspartam gestoppt wird. Manche können wieder sehen und hören.
Die Symptome, die durch den Konsum von Aspartam, auftreten können sind Fibromyalgie-Symptome, Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenksschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne der Fabrikbesitzer nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass 6 ihrer Kolleginnenalle Konsumentinnen von Cola lightplötzlich Multiple Sklerose hätten. Dies kann kein Zufall sein.
Als Aspartam auf dem Markt eingeführt worden ist, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in 100 Produkten zu finden. Seitdem gab es 2 weitere Anhörungen, aber es wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile findet man Aspartam in über 5000 Produkten, und der Patentschutz ist abgelaufen. Dh. Jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief. Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Retina zu Formaldehyd wird. Formaldehyd ist in der gleichen Giftklasse zu finden wie Zyanid und Arsentödliche Gifte.
Aspartam verändert die Chemie des Gehirns. Es führt zu Epilepsie. Es verändert den Dopamingehalt im Gehirnman stelle sich vor, was für einen Einfluss Aspartam bei Parkinson-Kranken hat, die sowieso schon an einem Dopaminmangel leiden. Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum in Gehirn lähmt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als ein Arzt seinen Patienten das Aspartam verbot, verloren diese 9 kg Fett.
Aspartam ist für Diabetiker speziell gefährlich. Diabetiker, bei denen man einen kranken Augenhintergrund findet (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartamkonsum befragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, welches den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur schnellen Unterzuckerung mit diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemiartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen !
Der Hersteller von Monsanto finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenc des American College of Physicians. Die New York Times schrieb 1996 einen Artikel und legte offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 dokumentierte Symptome infolge Aspartam – vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologisch, da Aspartam das Nervensystem zuerstört. Aspartam steckt zT hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg „Desert Storm“. Tausende von Palleten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Palleten lagen während Wochen unter der heissen arabischen Sonne und wurden mehrmals täglich von den Soldaten konsumiert.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten grosse Mengen Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.
Stevia wird aus Pflanzen gemacht und kann zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Während vielen Jahren hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verboten, um die Fa. Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben rettentragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren.
Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet »L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester«. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen »Zucker«-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma »Monsanto« bzw. der Tochterfirma »Kelco« ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und »Schwachsinn«. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis »enthält Phenylalanin« versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
meine meinung: süßstoffe lösen keine insulinproduktion aus und können daher weder hunger auslösen noch zur gewichtszunahme führen.
und kalorien habens auch keine (für die kalorien-theorie-verfechter)
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. »Vieltrinker« kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Liebe Grüße
Getreidefee

P.S.
Wenn ihr also einen seht, der sich Cola light oder Kaugummis kauft, dann nehmt es ihm bitte aus dem Einkaufswagen. Sollte der Bertreffende unwirsch werden, dann haut ihm doch ein Brett vor'n Kopf- Schach sagen, wie die Zwerge, das wäre sehr nett von euch, denn damit zeigt ihr nämlich Nächstenliebe, meine sehr verehrten Genesiselchen.
Und dann wird es auch nicht lange dauern und die Märkte sind leer von diesem Material in eurer Nahrung, erst dann werden die Einzelhandelsketten reagieren. Wenn jeder nur für sich liest und die Narrheiten des anderen duldet, dann hört der Verkauf nicht auf, weil sich doch immer noch genügend Abnehmer finden, viel zu oft sind das Kinder. Folglich müssen die was tun, die davon wissen, denn nur dann wird die Welt ein grosses Stück besser.















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