Also: Nachdem Doktor J. und ich am Montag zw鰈fhundert Bier getrunken und zu Hause Schabernack getrieben hatten, musste Doktor J. seinen wohlverdienten Schlaf antreten, auch um am n鋍hsten Tag im Patientenzimmer nicht zu torkeln. OK, Verst鋘dnis. Gerade so. Da mir aber drei Uhr zu fr黨 war, und in der Kneipe, in der wir uns vorher befanden, noch ein paar nette Menschen waren, beschloss ich, nochmal alleine loszuziehen. Die Kneipen waren aber leider schon zu und es endete alles in einer einsamen Ritzenversumpfung, aber egal, worauf ich hinaus wollte war, dass ich auf dem Weg zu besagter Kneipe einer Arschkuh (die Arschkuh war t黵kisch und m鋘nlich) begegnete, der ich bereits gut hundert Meter vorher gewahr wurde, weil sie Ihrer Frau tierisch die Frese polierte. Ich dachte leider nicht nach und st黵mte »种种种种种种諩EEEEEEEYYYYYYYY!!!!« schreiend auf die Szene zu, worauf die Arschkuh (m鋘nlich) wiederum auf mich zust黵mte und ich schneller die Frese dick hatte, als ich mit den Augen in meinem beschiggerten Sch鋎el gucken konnte. »Aua aua!« gedacht, weitergelaufen, er so »Ey, Alder, willst Du mir sagen was isch mache mit mein Frau?«, ich erwidere »Ja, logen, Mann!«, er so auf mich zu laufen will, seine Frau so ihn abhalt, er so, »Du Arschenloch!« ich so Handy gez點kt, Polizei angerufen, hat die Arschkuh gesehen, rennt mit Frau zum Auto, ich noch so guck, wie die Stra遝 hei遲, Arschkuh (m鋘nlich) steigt mit Arschkuh (weiblich) ein, f鋒rt weg, ohne mich das Kennzeichen sehen zu lassen. Arschkuh. Echt. Alle beide.
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