Eine Arschgeige hat im Römischen Reich, oder
bei den historischen Griechen ihren Ursprung
(kann mich nicht mehr erinnern)
Die Geige besteht aus einer tischtennisball großen
Kugel (Holz, Elfenbein, Horn, o. ä. Material)
durch die ein Loch gebohrt ist.
Durch das Loch werden ca. 20-35 -
ca. 120-150 cm lange Pferdeschweifhaare geführt,
und am einen Lochende verknotet, so das sie nicht mehr
aus dem Loch herausrutschen, wenn man zieht.
Am Anderen Ende werden die Pferdehaare zu einen kleinen
Schlaufe geknotet.
So hat man nun den Knoten, die Kugel,
ca. 1 Meter Pferdeschweifhaare
und die kleine Schlaufe.
Weiterhin benötigt man einen Geigenbogen.
(um Geige zu spielen)
Die kleine Schlaufe steckt man um den großen Zehen des
eigenen Fußes (links oder rechts - ist egal),
die Kugel steckt man sich - wie der Name schon sagt)
in den After, drückt die Pobacken zusammen, und spannt
nun die Pferdehaare mit dem Bein.
(Pobacken zusammen drücken, um Herausrutschen der Kugel
zu vermeiden)
Ist die Arschgeige nun gut gespannt, ein Arm stützt den
Oberkörper, die Hand am anderen Arm, »streicht« nun mit dem
Geigenbogen die gespannte Arschgeige.
Arschgeige und Geigenbogen aus Pferdehaar (mit kleinen Widerhaken)
setzen nun durch die Streich-Bewegung die Kugel im After in eine
herrlich erotisch stimmulierende Vibration.
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