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Dr. H. Marco schrieb am 7.1. 2017 um 19:48:23 Uhr über

Arschborreliose

In der Arschheilkunde geht es immer öfter um eine besonders auffällige Gesäßanomalie, konkret Arschborreliose genannt. Diese Anomalie ist häufig Folge eines Arschbisses. Dringen Bakterien nach diesem Biss in den Hintern in die Arschhaut ein, kommt es in 80 Prozent der Fälle innerhalb von Tagen bis Wochen zur Arschborreliose (Arschwanderröte - Erythema chronicum migrans glutealis). Dieses Erythema migrans besteht aus einer zentralen Hautrötung an der Bissstelle mit einem roten, langsam größer werdenden Saum.

In Kürze folgen hier sowohl wissenschaftliche, als auch wissenswerte Details aus meiner Arschheilkunde-Praxis zu einer weiteren Gesäßanomalie, der Arschelephantiasis bzw. Arschelefantiasis (griechisch ελεφαντίασις, oder auchdie Elefantenarschartigkeit“, von ὁ ἐλέφας, „der Elefant“), einer abnormen Vergrößerung des menschlichen Hinterns (regio glutealis) durch einen Lymphstau.


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