Angesessen darauf gegen Ende des 13, Jahrh. waren alt-calwische Ministerialen, die Herren v. Waldeck, deren einige sich daher auch von Neuenbürg nannten (Diemo et Reinhardus de Novo castro fratres 1272, Mone 1, 478, Reinhardus et Diemo de Novo castro 1329, Crusius Ann. Suev. 3, 224; s. auch Sattler Grafen 1, 67 wegen des Waldeckschen Wappens, welches sie führen). Am 11. Nov. 1307 beurkundete König Albrecht, er schulde dem Grafen Rudolf von Hohenberg wegen seiner und des Reichs 200 Mark, da dieser dem Reinhard von der Neuenburg für dessen Ansprüche an die Neuenburg, welche jetzt gänzlich dem Reich gehöre, das Dorf Renningen abgetreten.
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