Sie fiel mir auf, als sie die schweren Saftflaschen in ihren Einkaufswaren hob. Sonnengebräunte, faltige Haut an dünnen Armen. Unter der Haut aber Muskeln, die nach regelmäßigen Klimmzügen und Liegestützen aussehen. Unter dem dünnen Sommerkleid ist der weiße Ansatz einer kaum vorhandenen Brust erkennbar. In der Sonne bedeckt sie also pflichtgemäß ihre Weiblichkeit, unter dem Kleid braucht sie keine Unterstützung.
Immer wieder wandert mein Blick fasziniert zu ihren Armen. Schließlich spreche ich sie doch an:
»Entschuldigen Sie meine Neugierde. Ihre Arme sehen aus, als ob sie regelmäßig trainieren. Das finde ich ganz toll.«
Sie mustert meine dünnen Arme mit ebenfalls sonnengebräunter, faltiger Haut, die tatsächlich regelmäßig Klimmzüge und Liegestütze machen. Schließlich blickt sie mir lächelnd in die Augen.
»Wir können uns ja mal zum Armdrücken treffen.«
Die Frau gefällt mir, und der Gedanke an das Armdrücken auch. Fragend schaue ich sie an.
»Am besten kommst du gleich mit. Ich habe heute noch nichts vor.« So etwas lasse ich mir nicht zweimal sagen.
In ihrer kleinen Wohnung fällt die Reckstange im Türrahmen auf. Ich habe also Recht. Wie gewohnt legt sie ihr Kleid ab. Als sie nur mit einem schneeweißen Slip bekleidet vor mir steht, lächelte sie entschuldigend.
»In meiner Wohnung trage ich keine Kleidung. Ich hatte ganz vergessen, dass ich heute nicht alleine bin.«
Ich ziehe mein T-Shirt aus und setze mich mit entblößtem Oberkörper ihr gegenüber an einen kleinen Tisch. „Also!“ Kommandiert sie. Ihr Bizeps zieht an, Ihr Brustmuskel drückt ihren rosaroten Nippel neckisch nach oben. Ich halte ohne viel Mühe dagegen. Aufmerksam betrachtet sie meinen Bizeps, während sie langsam den Druck verstärkt. Offenbar gefällt es ihr, dass sie mich ordentlich fordert. Nach einer Minute höchster Anstrengung gibt ihr faszinierend runder Muskel langsam nach. Da habe ich wohl doch mehr Klimmzüge gemacht als sie.
»Ich bin wohl doch nicht mehr so stark wie früher. Mir fehlt einfach ein Trainingspartner.« Gibt sie entschuldigend zu.
Ich stehe auf, stelle mich hinter sie, streiche über ihre Arme und knete ihre Muskeln liebevoll durch. Sie spannt sie kräftig an und genießt meine Berührung. Seit 10 Jahren hat sie niemand mehr angefasst. Um ihren Körper überhaupt zu spüren, trainiert sie regelmäßig. Bodybuilding für Alte Leute. Wiederum lächelt sie entschuldigend.
Ich streiche über ihren Nacken und ihre nackten Schultern. Auf die Gefahr hin, mir eine schallende Ohrfeige einzufangen, nähern sich meine Hände verbotenen Zonen. Die Berührung der seitlichen Rippen lassen sie ihre Brust durchdrücken. Ich sehe es als Aufforderung für mehr und streichele sanft ihre rosaroten Nippel, die sich wahrscheinlich das erste Mal nach 10 Jahren aufrichten. Keine Ohrfeige, stattdessen lustvolles tiefes Durchatmen.
Die Barriere ist durchbrochen. Sie streift mir ganz langsam die Hosen herunter und betrachtet deren befreiten Inhalt ebenso aufmerksam wie vorher meine Armmuskeln. Nach einiger Beherrschung machen sich plötzlich ihre Finger über meine Nippel her.
»Mein verstorbener Mann konnte dem nicht widerstehen.«
Und tatsächlich, erst unmerklich, dann immer deutlicher richtet sich mein Glied unter ihrer Regie auf. Es ist ein Glücksgefühl für sie, auf ihre alten Tage einen Mann auf seine alten Tage zu erregen.
»Dann also bis zum nächsten Einkauf, und trainier ordentlich deine Oberarme!«
Mit einem Augenzwinkern, zieht sie meine Hosen wieder hoch. Mit Sicherheit wird dann mehr zwischen uns geschehen. Deshalb stehe ich am nächsten Tag zur gleichen Zeit wieder vor ihrer Tür. Zum Armdrücken.
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