Die Griechen, ich hatte sie herbestellt und darum gebeten, Hauf und Häuflein anzusehen. Sie meinten, sie würdens tun, doch bräuchten sie etwas Zeit für die Analyse. Also trennten sich die Wege, jeder ging den seinen. Sie waren zurück an ihrem verdienten Ort. Ich kam nicht umhin, eine Übersetzungsmaschine zu bauen, die alle Weiten zwischen uns überwinden würde. Nach 6 Monaten war es soweit. Ich hatte den Rechner und sie die Antwort, auf die ich wartete. Sie bestand aus nur einem Wort und mir war das entschieden zu wenig, also schickt ich eine erneute Frage in den Limbus der alten Griechen, doch wieder kam nur dieses eine Wort. Ich schalt diese Griechen, sagte, es würde dem unermesslichen Spielraum, den ein Philosoph zur Sprache haben sollte, nicht gerecht, die Antwort müsste länger sein, mindestens 100 Zeichen erwartete ich schon, so schrieb ich zurück in meinem..., ja fast schon im Zorn müsst ich sagen. Das war aber erst letzte Woche, am Sonntag, und seither warte ich noch auf die Datenübertragung.