Da gab es schon ein paar ... Marie-Luise war die Erste, wie ich Hilfsbibliothekar im Soziologischen Institut der Uni Saarbrücken. Sie war sehr klein und zierlich, »blond bis in die Seele« und sehr natürlich-sexy. Wenn ich wollte, wollte sie nicht - wenn sie wollte, wollte ich nicht: eine ungeliebte Liebe. Tja ... In selbigem Institut - ich war inzwischen Lehrbeauftragter - gab es dann Minu, eine bildschöne, androgyne Perserin. Sie wollte, ich wollte und wir taten es. Marie-Luise schwirrte auch noch dort herum und ich wollte wieder, aber Marie-Luise wollte nicht. Ich hatte damals schon 2 Freundinnen, nämlich Minu und Ute (meine erste postpubertäre Freundin, mit der ich den Körperkontakt wieder aufgenommen hatte) und Marie-Luise wollte keine Drittfrau sein. Naja ...Das war Anfang der 90er gewesen.
Um 2000 rum war ich selbstständiger Rechtsanwalt und enorm erfolgreich, war total überlastet. Im Sex-net lief mir meine Anwaltskollegin Tina über die Füsse. Tina war mittelgroß und total dürr. Auf so zaundürre Frauen stehe ich ja total (Auch Ute war so ne Knochige.) Ich habe ihren Arsch entjungfert, es ergab sich einfach so ... »Es ging so leicht, so leicht« stöhnte sie hinterher glücklich und ihren ersten Dreier - mit meiner Frau zusammen - hat sie auch erleben dürfen. Ich habe sie angestellt - aber das wurde ne Katastrophe, hat mir einen Haftungsprozess über 6-stellige Beträge eingehandelt. »Betriebsfick - bringt kein Glück!« sagte man in der DDR.
Seither hat es keine Arbeitskolleginnen mehr gegeben. Und für mich als Frührentner wird es wohl auch nie mehr welche geben.
»Arbeitskollegin erinnert mich immer an ficken.«
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