der TAG DER ARBEIT,der 1.Mai,ist für viele Gruppen,
Organisationen und Parteien ein Anlaß,auf sehr
Wichtiges hinzuweisen:
- Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen weisen darauf hin,
daß es grundlegende Menschenrechte auf Arbeit,auf
Soziale Sicherheit, Gesundheit,auf ein Internationales Rechtsystem zum Schutz von alldem,
sowie ein Recht auf Erholung gibt.
- Die Caritas und die Diakonie weisen auf die
Wichtigkeit ihrer Sozialen Tätigkeit hin.
- Der gütige Papst Franziskus sagt uns allen,
wie wichtig es ist,Menschen zu helfen-und hat
dafür selbst den Anfang gemacht:er besucht
römische Slumviertel,hat schon als Bischof in
Argentinien Flüchtlingen geholfen,will nicht im
Palast leben und läßt Obdachlosen regelmäßig was
zu Essen bringen.
Die GRÜNEN betonen besonders Frauenrechte:Die
Rechte von Frauen in Frauenhäusern, die von Frauen,
die in Sozialen Einrichtungen und Pflegeheimen
unermüdlich tätig sind,die Rechte von Lehrerinnen,
Krankenschwestern und Ärztinnen.
Natürlich ist die Ökologie und der Schutz des Klimas,der Meere und der Natur für sie wichtig.
Zumal ja dort,wo das Klima am meisten belastet i
ist,auch die Menschen am ärmsten sind.
Aber sie erzählen ebenso,wie wichtig es ist,daß
in unsern Heimatländern Volkshochschulen geschaffen wurden.
Natürlich treten am Tag der Arbeit am stärksten
die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auf:
Gebt ALLEN Gerechtigkeit, JEDE/R muss sich Miete,
Wohnung,Heizen,Nahrung leisten können,eine
Vermögenssteuer und eine gerechte Verteilung des
Volksvermögens gehört her.
Die LIBERALEN fordern Menschenrechte und Reformen
in allen Bereichen und fügen dem Lob der GRÜNEN
für die Volkshochschulen und d.Volksbildung die
Forderung nach einer Bildungskarenz für alle
Arbeitnehmer/Innen hinzu.
Wo die Kommunisten Bürgermeister/Innen(Graz),
Vizebürgermeister (Salzburg und Innsbruck)und
Gemeinderäte/Innen sind,sind sie am stärksten gegen Nazis und Rechtsextreme,behalten von ihrem
Gehalt grad das,was sie unbedingt brauchen,und geben den Rest Menschen,die das brauchen,fordern
leistbares Wohnen und dass alle soziale Sicherheit
haben müssen.
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