links und rechts des Holzweges lohnt der Blick auf das Obst. links nach oben in den Wald hinein und rechts nach unten aus dem Wald heraus, und da wo es rechts nach unten geht, hinter der ersten Windhecke, nein, doch weiter unten, unterhalb des seltsamen Gutes mit den seltsamen Bewohners, da steht rechts des Weges unumzäunt etwa zehn Meter vom Wegrand ein Afpelbaum der ganz besonderen Sorte, wurmig, faulig, farbig, saftig, proppevoll, bunt. Schnell ein paar vom Boden weg raffen, hinter mir in hundert Meter läuft eine Mutter an deren Bein ein Kind plärrt, schnell, vier fünf Äpfel mit nur kleinen braunen Faulflecken in den Korb, das gibt einen leckeren Apfelkuchen mit meinem rest Biozitrone. Dieser Apfelnbaum ist ein wahres wunder, kein jemals in irgendeinem Biomarkt oder normalen Markt oder Wochenmarkt, wiklich, mit Abstand keiner dieser kommerziellen Dinger die sich auch Apfel nennen, hat auch nur annähernd einen solchen saftigen Geschmack. Es scheint als habe Gott mich auf jenen Weg geführt, mir diesen Apfelbaum gezeigt, zum Trost für mein restliches Leben.
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