Die fesche Sophie, Lehrerin für Sozialkunde und
Geschichte, ist mit ihrer Kollegin Tamara,die Bio
unterrichtet, sehr gut befreundet.
Zwei Schülerinnen halten in einer Stunde von Tamara
ein kluges Referat übers Klima,über Bodenversiegelung,über die Zerstörung der Pole,
der Meere und der Regenwälder, weil sie finden,
daß auch das Bedrohen unserer Erde und unsrer
Mitgeschöpfe rassistisch ist.
Eine Schülerin von Sophie geht gern schwimmen
und weist empört einen jungen Mann zurecht,der
mit Hakenkreuztatoos im Bad aufgekreuzt ist.
Dann setzt sie sich zu zwei Freundinnen,einer
jungen Chinesin und einer jungen Kongolesin,deren
Eltern leider umgebracht wurden.
Eine weitere,sehr liebe Schülerin sieht auf der
Straße eine blasse,ärmlich gekleidete Frau -und
führt sie erst zu einer Imbißbude und dann zu
einer Einrichtung der Diakonie,wo`s einen Speisesaal und gemütlich eingerichtete Zimmer
gibt. Ist nicht auch das »Zulassen«von Armut
Rassismus?
Tamara mag eine Schülerin, die einem netten klugen
Jungen hilft,der oft beleidigt und sekkiert wird.
Als der Junge mitten in einer Schulstunde von
einem Schulkollegen beleidigt wird,geht sie zu
ihm,stellt sich neben ihn und gibt ihm einen Kuss
auf den Mund.
Die Lehrerinnen und die Schülerinnen verabscheuen
Rassismus in jeder Form und bemühen sich,
Menschen,die unter Mißachtung leiden,so gut
wie möglich zu helfen!!
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