Die mutigen und engagierten Anti-Rassistinnen und
Antirassisten,begleitet von in Österreich lebenden
Juden und afrikanischen Flüchtlingen, stellen vor
der Parteizentrale der Rechtsextremen lange Stäbe
mit palästinensischen, Regenbogen-und Friedensfahnen
auf. Flüchtlingsmädchen küssen andere Mädchen,
junge Männer andere Männer. Die Wände der Parteizentrale werden mit Regenbogenfarben bemalt,
daneben kommt ein großer Davidsstern. Flyer über
die Lage von homosexuellen und Trans-Menschen,über
Russland, den Iran und die Ukraine und über die
Wichtigkeit von Impfungen werden verteilt,ebenso
große Bilder von Alexej Nawalny.
Auf den Boden werden mit farbiger Kreide zwei
Damen gemalt,eine Frau,die eine Regenbogenfahne
hisste und mit 60 Schüssen abgeknallt wurde,
und eine Ärztin,die,»weil«sie Menschen gegen
Covid impfte, in den Selbstmord getrieben wurde.
Eine Frau hält eine mutige Rede über die Verflechtungen der Rechtsextremen mit Neo-Nazis
und Identitären.
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