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so jetzt reichts, ich mach jetzt wirklich schluss, ihr spinnt wohl alle an der Murmel oder was, mich hier dauernd alleinezulassen, kein mensch lässt sich blicken, kein einziger, niemals fasst mich einer an ich bin ja so unberührbar geworden pfui schämt euch andauernd geb ich euch die hand, ich fürchte nun mögt ihr mich nicht mehr aber muss das so sein, mit der pistole in der nachttischschublade wurde gearbeitet um mir angst zu machen, ich müsse ab nun jeden Morgen um halb sechs Uhr aufgestanden sein und fertig zum Abmarsch sein falls mich einer abhole was nun seit zehn Jahren nicht geschehen sei könne nun jeden Tag passieren raunt man mir ins Hirn, so methoden wääähhhh, dann sei ich eben nicht teil der gemeinschaft, die hauptkampflinie wurde präsentiert irgendein franzosenbelgier der mit Sterbepulver handelt, die regierung will das nicht komerziell machen damit die Pulver teuer genug bleiben, schließlich gilt es den Erbschaftskrieg immer weiter und immer wieder auszufechten dessen Erträge sich zugunsten der Privatbesitzer ausdehnten würden so Einige früher ableben. Ja, das betrifft auch die Familie Schmidt, aber lieber lässt man das Nervenbündel Mutter am Leben und vergisst darüber das Gebiss des Herrn Schmidt, wo ist hier eine Kampflinie. Es ist doch alles nicht machbar. Ihrem Wunsch wird nicht entsprochen. Die Mehrheit der Geschwister ist sowieso dagegen, nun kann sie sich nicht mehr dazu äußern. Es ist doch alles klar. Sie kann noch zwanzig Jahre weitermachen, dann gehört das Haus sicher der evangelischen Kirche die das Heim betreibt. Ist mit auch völlig wurscht. Aber das ich das gebaut habe, ohne Lohn zu bekommen, MIT pAPA UND mICHAEL, das bezahlt ihr mir aus, das schwör ich euch. Ich lass mich doch nicht hinten und vorne gleichzeitig verarschen ihr blöden Selberwichser und Verwaltungsfotzen.
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