Ja, junge »Damen« benehmen sich häufig so, dass man es nur als ein Schrei nach Züchtigung verstehen kann! Unsere Töchter sind es - von 7 bis 18 Jahren - gewohnt, dass sie im Kinderzimmer warten müssen, ohne Essen und vor allem ohne Unterhaltung (Stecker raus!). Nun gut, dieser Text ist frei erfunden, denn als sozialdemokratischer Nichtsnutz muss ich mich doch irgendworan aufgeilen. Außerdem helfe ich Herrn Freude, Geld zu verdienen - auch wenn diese Texte »etwas unappetitlich« sind. Diese wunderschöne Einrichtung namens Pädo-Asozialen-Blaster ist schließlich nichts für Weicheier. Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po. Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.
Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.
Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu.
Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef. Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser.«
»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.
Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »Doch!« Und schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann.
Die Ärzte mit der Bahre betraten die Folterkammer: »Fitzefitzefitze, das alles tut die Hitze.« Kollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.
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