Teil 3
Was sollte ich nun davon halten Andrea hat sich das erste Mal nicht so
verhalten, wie Sie es sonst macht. Es ist noch nie vorgekommen, das Sie mir
einen der besonders intensiven Orgasmen ohne wenn und aber beschert hat und
selber alles ohne Regung oder vielmehr Erregung abgearbeitet. Ich war doch
seltsam überrascht, wollte dem aber nicht noch mehr Bedeutung zuteil werden
lassen. Sie stand auch sofort auf und ging ohne etwas zu sagen ins Bad. Ich
lag auf dem Rücken und starrte an unsere weisse Decke. Irgendwie war ich mit
meinen Gedanken weit weg und hörte nur das leise Rauschen des Wasserhahns.
Ich kann gar nicht sagen woran ich gedacht habe, ich war innerlich irgendwie
zufrieden und ziemlich ausgepumpt. »Willst Du dich nicht waschen?«, rief
Andrea mir zu. Ich war sofort wieder da und ging ins Bad. Andrea hatte schon
Ihren Schlafanzug an. Sie gehört zu den Frauen, die immer einen alten
Pyjama tragen und für ein Baby Doll oder wohlmöglich noch nackt schlafen
nichts halten. Sie drehte sich flüchtig um und drückte mir ein kurzes
Küsschen auf die Wange. Ich fing an mir meinen Schwanz zu waschen und war
aber auch dabei gar nicht mehr so gründlich. Ich wollte einfach nur noch
schnell ins Bett.
Als ich ins Schlafzimmer kam, hatte Andrea schon das Licht ausgemacht und
sagte nur noch, unter Gähnen, Sie sei jetzt sehr müde und wollte nur noch
schlafen. Na da wollen das schon zwei der Anwesenden, dachte ich mir und
legte mich einfach auf meine Seite und schlief ein.
Schrill weckte mich mein Wecker!!
Ich wachte auf und bemerkte das Andrea schon aufgestanden war.
Ich stand auf und ging auf die Toilette. Andrea war nicht zu sehen oder zu
hören. Ich rief laut ein »Guten Morgen« und da rief Sie aus dem unteren
Geschoss unseres Hauses auch etwas in dieser Richtung. Ich liess mein
allmorgentliches Programm ablaufen. Ich lag gut in der Zeit. Das ist nich
immer so. Als ich am Frühstückstisch sass und den Spielbericht des gestrigen
Fussballspiels las, gesellte sich Andrea zu mir an den Tisch. Ich fragte
Sie, warum Sie denn so früh auf sei. Sie erwiderte mir, dass Sie nur schnell
vor der Arbeit eine Waschmaschine fertiggemacht hat, da Sie sonst so viel um
die Ohren hat.
Gerade in der Beziehung bin ich doch sehr dankbar. Obwohl ich sonst nicht
auf den Kopf gefallen bin, was die Bedienung von Elektrogeräten angeht, ist
die Waschmaschine für mich ein Buch mit mindestens 7 Siegeln. Wahrscheinlich
wird das auch noch durch meine Faulheit beflügelt. J))
Diesen Tag passierte auf der Arbeit nichts aussergewöhnliches. Ich kam
ziemlich pünktlich nach hause, was sehr ungewöhnlich war, da ich doch schon
dieses Jahr über 60 Überstunden hatte. Das kommt doch sehr selten vor.
Als ich zuhause ankam war Andrea noch nicht da. Ich machte mir kurz etwas zu
essen und setzte mich ins Wohnzimmer. Ich schaltete den Fernseher an und
zappte durch die Gegend. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich ging ran und
meldete mich mit einem kurzen »Hallo«. Ich habe mir schon vor langer Zeit
zuhause angewöhnt nicht mit meinem Namen abzunehmen , da doch immer häufiger
Kunden zuhause anrufen, um noch irgendeinen Deal zu machen. Mir stinkte das
gewaltig. Mit einem »Hallo« hat man immer noch die Möglichkeit sich zu
verleugnen und für den sicheren zweiten Anruf den AB anzustellen.
Am anderen Ende der Leitung hörte ich nur ein erstauntes: "Oh
Entschuldigung, da habe ich mich wohl verwählt. Ah ja, hier ist ein Dreher"
Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, legte mein Gesprächspartner auf.
Genau in dem Augenblick, wurde auf MTV das wunderschöne Video von U2
gespielt. Welch ein schönes Lied! Ich drehte die Anlage auf. Ein tolles
Gefühl umkam mich. Das Leben konnte doch so wunderschön sein.
Plötzlich stand Andrea neben mir. Ich hatte Sie gar nicht gehört. Sie
schaute sehr erstaunt, dass ich schon zuhause war und für einen ganz kurzen
Moment, sah ich ein klein bischen Entäuschung in Ihrem Blick. Aber schon als
ich darüber nachdenken wollte, konnte ich Ihr schönes Lächeln sehen.
Sie erzählte mir kurz wie Ihr Tag verlaufen war und danach schauten wir uns
auf Premiere eine klasse Thriller an. Danach gingen wir ohne Umschweife ins
Bett und schliefen ein.
Die nächsten 2 Tage liefen genauso unspecktakulär ab. Am übernächsten Tag
lief auf der Arbeit mal wieder alles schief, was schief gehen konnte. Ich
war noch um 21.00 Uhr im Betrieb und hatte einen ziemlichen Frust, da ich
auch schon körperlich ziemlich alle war. Ich fuhr also nach hause und parkte
den Wagen gegen 22.00 Uhr in der Garage. Als ich auf das Haus zukam, war es
schon so merkwürdig dunkel. Ich schloss die Tür auf und sah und hörte nix.
Andrea war scheinbar noch nicht da. Wahrscheinlich war sie bei Steffi, Ihrer
Freundin auf einen Plausch.
Ich ging eigentlich ohne Umwege ins Bett und schlief auch ziemlich schnell
ein. Durch ein Geräusch wurde ich wach. Andrea kam ganz langsam rein und
versuchte kein Geräusch zu machen. Ich erhaschte ganz vorsichtig einen Blick
auf denWecker, 2.30 Uhr!!!!!
Das war ein Wort. Wo kommt sie denn um diese ungewöhnliche Zeit, mitten in
der Woche her. Sie muss doch morgen auch arbeiten. Ich sagte nichts, sonder
spielte den Schlafenden. Sie legte sich, geschickt wie eine Schlange, neben
mich ins Bett und machte keine unnötige Bewegung. Doch dann berührte Sie
mich doch mit Ihrem Fuß. Ich brummte kurz und drehte mich nur um. Es sah für
Sie weiter so aus, als ob ich schlief. Ich konnte nicht sofort wieder
einschlafen und hörte an Ihrem Atem, dass Sie auch noch wach lag. Ich wollte
aber auf gar keinen Fall, dass Sie wusste, dass ich mitbekam, wann Sie
zuhause war.
Schliesslich schlief ich ein.
Der Wecker beendete abrupt meinen Schlaf.
Andrea lag neben mir und wirkte ziemlich verschlafen und müde. Ich wünschte
Ihr einen schönen Morgen, aber Sie knurrte nur etwas zurück.
Ich ging ersteinmal ins Bad, meine Routinejobs runterzuspulen. Als ich aus
der Dusche kam, war Andrea auch ansprechbar. Ich fragte Sie, wann Sie
gestern gekommen war und Sie grinste mich an und sagte, sie sei bei Steffi
gewesen, die Stress mit Ihrem Mann hatte und so sei es ziemlich spät
geworden. Ich habe schon geschlafen sagte Sie mir und sie sei so leise
gewesen, dass ich Sie um kurz nach 24.00 Uhr nicht gehört habe.
Kurz nach 24.00 Uhr!!!!! Das war ein Stich mitten ins Herz. Wieso sagte Sie
mir nicht die wahre Uhrzeit? Hat Sie etwas zu verbergen.
Ich liess mir nichts anmerken und frühstückte zuende. Danach fuhr ich zur
Arbeit und musste auch nicht mehr an diesen Morgen denken. Heute war wieder
so ein Tag an dem ich nicht ein oder aus wusste. Ich wurde mit der
Ausarbeitung des Angebotes nicht rechtzeitig fertig und konnte es nicht mehr
in die Post stecken, so dass es beim Kunden am nächsten Tag im Briefkasten
lag. Es war jetzt Uhr 19.30 und ich beschloss, das Angebot selber noch in
die Stadt zu bringen. Ich setzte mich ins Auto und rief von unterwegs zu
hause an, da Andrea sicher schon mit dem Essen wartete. Ich liess es ca. 10
klingeln, doch Andrea ging nicht an das Telefon. Es war mir dann auch egal
und so fuhr ich in die Süd-Stadt und suchte noch dem Haus, des Kunden.
Plötzlich sah ich Andreas Wagen in einer Parklücke in der Marktstr. Ich war
mir nicht 100% sicher und konnte mich auch nicht vergewissern, da hinter mir
schon einer hupte. Ich sah nur den selben Wagen und vorne hing der
Wackel-Elvis. Leider war es mir nicht möglich das Nummern Schild zu sehen.
Ich musste weiter und sah auch schon die Strasse von meinem Kunden. Ich
musste ein bischen weiter parken und ging ein Stück zurück. Als ich den
Umschlag in den Briefschlitz werfen wollte, ging die Tür auf. Herr Schnieder
erkannte mich sofort und schon musste ich Ihm das Angebot bis ins kleinste
Detail erläutern. Das hat richtig Spass gemacht, da er mir daraufhin gleich
den Auftrag erteilt hat. Ich bedankte mich und ging zum Auto. Ich parkte aus
und fuhr noch einmal in die Strasse, in der ich Andreas Auto gesehen habe.
Es war jetzt kurz vor 21.00 Uhr und der Wagen war weg. Ich nahm gleich
daraufhin den kürzesten Weg nach hause. Im Haus brannte Licht. Ich ging an
Andreas Auto nach hause und der Wagen knackte leicht. Es hörte sich so an,
wie ein Auto, das noch vor kurzer Zeit lief. Ich fasste im Vorbeigehen auf
die Motorhaube und sie war sehr warm. Leise schloss ich die Tür auf. Andrea
war im Schlafzimmer und ich konnte einen Blick durch den Türspalt erhaschen.
Ich sah sie im Slip und BH. Sie zog sich Ihren Jogging Anzug an und ging auf
die Tür zu. Sie hatte Wäsche in der Hand. Ich machte ein paar Laute und
rief: »Hallo Schatz, ich bin zu hause.« Ich konnte an Ihrem Gesichtsausdruck
sehen, dass Sie überrascht war. Sie schaute nach links und rechts und nahm
die Wäsche und steckte Sie unter Ihre Decke. Ich öffnete die Tür und ging
herein. Sie drehte sich aus und sagte: »Na kommst Du auch noch mal« Ich
erzählte Ihr, das ich zu tun hatte und froh bin ersteinmal zuhause zu sein.
Ich blieb im Zimmer und liess mir richtig Zeit. Ich wollte unbedingt wissen,
was es mit der Wäsche auf sich hatte. Ich setzte mich aufs Bett und begann
mich ganz langsam auszuziehen. Sie blieb im Zimmer. Ich fing an, Ihr aus der
Firma zu erzählen, da ich wusste, das Sie es sowiesso nicht interessiert.
Sie ging einfach nicht raus sondern, liess es über sich ergehen. Ich
steigerte die Banalität der Erzählung noch, indem ich von einem meiner
Kollegen erzählte, den wirklich keiner interessiert. Schliesslich hatte ich
es geschafft, indem ich Sie darum bat mir Essen zu machen. Das war wirklich
ein Akt. Was war an der Wäsche? Ich wartete noch und als ich Sie in der
Kirche wirbeln hörte hob ich Ihre Decke an und entdeckte Ihren Slip und
Ihren BH. Es war der schwarze, den ich immer so scharf fand, da er vorne
eine Spalte hat, durch die ich Sie ficken kann, ohne den Slip zur Seite
ziehen zu müssen oder Ihn runterzuziehen. Der BH hat auch zwei kleine Löcher
vorne an den Brustwarzen, die dann sehr steil rausragen, wenn Andrea sehr
erregt ist. Ich kann dann an Ihren Warzen saugen, ohne das Sie Ihren BH
ausziehen müssen. Aber warum tat Sie so komisch. Wollte Sie mich in der
Wäsche überraschen? Sie rief mich, dass das Essen auf dem Tisch stände und
ich kommen soll. Ich legte die Wäsche wieder unter die Decke und ging in die
Küche.
Das war ein Festessen und ich schlug richtig zu. Kein Wunder, dass ich
soviel zugenommen habe in der letzten Zeit. Und für meinen Kugelbauch war
das Wasser auf die Mühlen. Was mache ich nur, um nicht so fett zu sein. Ich
habe so geil ausgesehen. Wenn ich in die Kneipen reinkam, konnte ich vor
einiger Zeit jede Frau haben, die ich wollte. Und jetzt? Ich muss daran
arbeiten.
Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mir einen Film an. Andrea ging ins
Schlafzimmer und rief nur zwischendurch mir einige Sachen zu. Eigentlich war
es nur Small Talk. Der Film war nicht so der Brüller. Der einzige Highlight
war eine kurzhaarige, blonde Frau in dem Film mit absoluten Riesentitten.
Bei der Frau konnte man wirklich schwach werden. Sie spielte in diesem Film
zu ein Aschenbrödel, die zu nichts zu gebrauchen war. Nur Ihre Titten
turnten mich absolut an. Ich wurde schon wieder richtig scharf und musste
mich nach kurzer Zeit dabei ertappen, das ich schon mit der rechten Hand an
meinem Schwanz war und Ihn leicht zu reiben begann. Als ich das merkte,
hörte ich sofort auf. Das lief vollkommen in meinem Unterbewusstsein und ich
haderte mit mir selber, ob ich nicht pervers sei. Egal!!
Der Film war zu ende und ich ging ins Schlafzimmer. Andrea lag im Bett und
sah fern. Leider hatte Sie nicht das »kleine Schwarze« an und als ich
reinkam, gab es nur ein lautes: »Schhhhhhh, der Film ist gleich zuende!« Das
war das was ich suchte ;-)) .
Es ist leider so, wenn man schon über ein Jahrzehnt mit jemanden zusammen
ist.
Ich legte mich neben Sie in mein Bett und fing an Sie zu necken. Anfangs
noch genervt, zeigte es dann doch endlich Wirkung. Sie kam zu mir unter
meine Decke und fing an mit mir zu kuscheln. Sie drückte sich an mich und
fing an meinen Rücken zu streicheln. Ich fing an immer erregter zu werden
und erwiderte Ihre Streicheleinheiten. Sie legte sich auf den Bauch, so dass
ich Sie ausgiebig von hinten streicheln konnte. Ich begann langsam mit
meinen Fingern Ihren Wirbelsäule nach zu zeichnen. Ich merkte, wie Sie
erschauerte. Man konnte sehen, wie sich Ihre Haut langsam an zu spannen
anfing und Sie eine leichte Gänsehaut bekam. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe
und leckte Ihren Nacken aus. Ich leckte langsam Ihre Wirbelsäule runter
genau zwischen Ihre beiden Po Backen. Sie fing an Ihre Po Muskeln richtig
anzuspannen und ich hatte richtig Mühe meine Zunge in Ihre Po Spalte
hineinzudrücken. Andrea mag es, wenn ich Ihre Arschritze und Ihr Po Loch
ausgiebig lecke und ich Ihr meine Zunge erst langsam und dann immer
schneller und tiefer in Ihren Arsch stecke. Heute war es richtig schwer nur
in Ihre Arschritze reinzukommen, so spannte Sie Ihre Muskeln an. Ab und zu
gelang es mir und ich schmeckte etwas richtig krümmeliges aber ohne
Geschmack. Es roch sehr stark nach Schweiss oder ähnlichen. Ich spuckte das
krümmelige unauffällig weg, da ich vermutete, dass es sich um das gute, alte
Aldi Klopapier handelte.
Wir lecken uns unheimlich gerne den gegenseitig den Arsch aus, aber sauber
muss es schon sein. Es darf nicht ecklig sein, sondern sauber und geil.
Okay, also war heute nicht Arschlecken angesagt. Ich drehte Sie um und
konnte Ihre super geilen, dicken Titten anschauen. Einen kurzen Augenblick
hielt ich inne und mußte an die Titten von der Schauspielerin denken. Ich
begann daran zu saugen und versuchte die ganze rechte Brust in den Mund zu
nehmen. Ich saugte wie ein Gestörter, schaffte es aber nicht. Ich konnte
aber sehen, dass die Brustwarze jetzt abstand wie der Eifelturm. Es sah geil
aus. Die linke Brust, war sichtlich schlaffer. Die Brustwarze war genauso
hoch wie der Warzenhof. Es war richtig ungleich. Auf der Unterseite konnte
ich einen kleinen blauen Fleck sehen. Es sah wie eine kleine Quetschung aus.
Ich bearbeitet die Brust genauso intensiv, wie ich es mit der rechten getan
habe und hatte nach kurzer Zeit das gleiche Ergebnis.
Jetzt waren Ihre Brüste richtig aufreizend. Ich rutschte mit meinem Kopf
ruckartig nach unten zu Ihrem Schoss. Ich war durch diesen Anblick so
aufgegeilt, dass ich Sie jetzt ausgiebig lecken und mit meiner Zunge ficken
wollte. Ich kam nur bis zu Ihrem Bauchnabel, als Sie mich mit Ihren Händen
festhielt. Ich rutschte jetzt noch einmal ruckartig nach unten, so dass ich
mit meiner Nase mitten in Ihre Muschi rutschte. Für Euch sicherlich eine
geile Vorstellung. Für mich normalerweise auch, aber was mir da für ein
Geruch entgegen kam war der Hammer. Unbeschreiblich! Es war eine Mischung
aus Schweiss und einem sehr undefinierbaren Geruch. Sie zog mich mit Ihren
Händen brutal weg und schmiss mich auf den Rücken. Andrea frass meinen
Schwanz förmlich auf und begann zu saugen und zu kauen, was das Zeug hielt.
Sie riss mir fast meinen Schwanz aus. Sie fing an mir mit Ihrer rechten Hand
die Eier zu kneten und saugte mir meinen Schwanz immer fester. Sie schmiss
mein rechtes Bein über Ihren Kopf und stülpte sofort Ihre Lippen auf meinen
Schwanz. Danach wechselte Sie immer wieder zwischen meinen Eiern und meinem
Schwanz. Mal saugte Sie mir meine Eier, kurz danach meinen Schwanz. Dabei
fingerte Sie mir immer wieder mein Arschloch. Plötzlich riss sie mein Bein
nach oben , dass ich mir fast mit meinem rechten Knie den Kopf stiess und
rammte mir Ihre Zunge in meinen Arsch. Ein Wahnsinnsgefühl!!! Sie leckte mir
den Arsch aus und mit Ihren Händen knetete Sie mir meine Eier und wichste
mir meinen Schwanz. Es war eine Welle der Gefühle und Geilheit. Die ganze
Zeit zwirbelte ich mir noch meine Brustwarzen. Andrea war heute wirklich
gut. Sie leckte und fickte mit Ihrer Zunge meinen Arsch, als ob es um Ihr
Leben ging. Sie drückte, zerrte, kniff und wichste meinen Schwanz, so dass
ich immer geiler wurde. Auf einmal kam es in mir. Während es mir kam zog Sie
sofort Ihre Zunge aus meinem Arsch und steckte mir den Finger rein, so
schnell , dass es mir sogar ein bischen weh tat und schoss Ihr die Ladung
voll ins Gesicht. Sie hielt Ihren Mund hin, öffnete Ihn aber erst nach dem
dritten Schub und der war auch noch gewaltig. Es lief Ihr ein wenig aus dem
Mundwinkel raus und mein Orgasmus schwebte langsam ab. Es war geil.
Wir blieben ein paar Minuten wortlos liegen und gingen dann beide auf die
Toilette. Ich wusch meinen Schwanz und Andrea Ihren Mund.
Danach gingen wir sofort ins Bett. Als wir so nebeneinander lagen, fiel mir
wieder Ihr Auto ein. Ich fragte Sie wann Sie nach hause gekommen sei und wie
Ihr Tag war. Sie sagte Sie sei um 18.45 Uhr zu hause war. Ich spürte einen
leichten Stich. Ich fragte mich, warum Ihr Wagen noch warm war, als ich viel
später nach hause kam. Jetzt fiel mir auf einmal auch das Ding mit der
Wäsche ein. Wo war die Wäsche überhaupt? Als ich ins Bett kam, war beiden
weg. Was war überhaupt mit der Wäsche? Anziehen wollte Andrea die Wäsche
nicht. Hat Sie sie gerade gewechselt? Fragen über Fragen.
Und ich wollte antworten. Ich nahm mir vor morgen früh zuerst aufzustehen
und dann noch einmal die Wäsche zu inspizieren......... und plötzlich war
ich weg.
Ich schaue auf die Uhr und sehen auf meinem Radiowecker, dass es 3.57 Uhr
ist und ich unheimlich pissen muss. Ich stand ganz langsam und leise auf und
ging auf die Toilette. Ich ging dann immer noch ganz leise in unseren
Kleiderraum. Jetzt war es eine gute Gelegenheit, die Wäsche zu untersuchen,
ohne dass Sie es wohlmöglich morgen früh wäscht, wie noch vor ein paar
Tagen. Leise ging ich in den Raum und machte das Licht an. Hinten in der
Ecke stand der Wäschekorb, in den wir unsere Schmutzwäsche schmeissen. Ich
öffnete den Deckel und sah mein T-Shirt von heute. Ich griff rein und da war
auch schon »das kleine Schwarze« Es war ein bischen klamm, oder habe ich mir
das nur eingebildet? Ich hatte den BH und sofort kam mir ein starker
Schweissgeruch entgegen. Ich musste leicht würgen, weil dieser Geruch so
unvorbereitet und so stark in meine Nase kam, dass man einfach würgen mußte.
Von alleine stinkt der nicht. Sie hat den bestimmt nicht beim letzten mal
vergessen zu waschen. Ich legte Ihn wieder rein und fischte den Slip raus.
Auch der Slip war ein bischen klamm. Als ich ihn vor mir hielt, klebte er
ein bischen zusammen auf der Vorderseite. Es »ritschte« leicht, als ob er
zusammengenäht war. Das war natürlich nicht der Fall und wäre auch seiner
Verwendung nicht gebührend. Was klebte da aber? Ich zog die Vorderseite
glatt und konnte an dem Saum vorne, wo ich sonst immer meinen Schwanz
reinstecke, was leicht krümelliges sehen, als ob da ein bischen Zucker war.
Was war das. Hat Sie Ausfluss und es war Ihr unangenehm. Ich roch an dem
Slip und hätte es mir eigentlich schenken können, da ich es auch schon so
riechen konnte. Er stank richtig nach Schweiss und dieses Weisse rieselte
richtig nach unten. Was war das? Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken
runter. War das Sperma?
Wenn ich alleine wichse und auf meinen Bauch spritze und es nicht sofort
wegwische und es dann auch noch trocknet, sieht es genau so aus. Es fühlt
sich auch genauso an. Es rieselt einfach runter.
Wie kommt aber Sperma an den Slip meiner Frau?
Ich konnte die Frage nicht beantworten und sich gab es dafür eine Erklärung.
Ich packte alles wieder an seinen Platz und ging ins Bett.
Grübeln mußte ich schon, aber schliesslich schlief ich ein.
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