Wie wir wissen, spielten viele Juden eine absolut riesige Rolle in der sowjetischen Tragödie von 1917-1991 und den dreißig Millionen Toten, die diese Ära kennzeichneten.
Erinnern wir uns daran, daß Karl Marx in eine jüdische Familie geboren wurde und daß Lenin selbst mütterlicherseits einen jüdischen Großvater hatte; daß Leo Trotzki, der Bolschewikengründer und Führer der Roten Armee, als Bronstein geboren wurde, während Kamenew (wahrer Name: Rosenfeld) und Sinowjew (wahrer Name: Apfelbaum) die beiden von den Bolschewiken eroberten Hauptstädte Moskau und St. Petersburg leiteten.
Aber die Liste der Juden, die aus den Mega-Verbrechen des Kommunismus herausragten, ist endlos. Es muß gesagt werden, und es muß wiederholt werden: Jüdische Offizielle und jüdische Folterer trugen eine sehr schwere Verantwortung für diese Tragödie.
Die „perfekte“ Welt, die sie ausheckten und die angeblich „historisch unvermeidlich“ war, erwies sich schon ganz von Anfang an als Alptraum für die russische Bevölkerung. Erst 1948 begann die jüdische intellektuelle Elite sich von der stalinistischen Regierung zu distanzieren, und dies nur, weil Stalin seine „anti-zionistische“ Kampagne gestartet hatte, die höhere Führungspositionen von pro-israelischen Juden säubern sollte.
Diese unbestreitbare jüdische Schuld an den gigantischen Verbrechen des Bolschewismus wird jetzt systematisch ins Erinnerungsloch geschoben (der Ausdruck stammt aus George Orwells „1984“). In Alexander Solschenizyns 2002 veröffentlichtem Buch „Zweihundert Jahre zusammen“ drückt der Nobelpreisträger und 11jährige Veteran des bolschewistischen Gulag Empörung darüber aus, daß jüdische Intellektuelle sich immer noch weigerten, ihre ethnische Verantwortung an der Abschlachtung von Millionen Christen anzuerkennen.
Solschenizyn verurteilt auch moderne Juden, die als Opfer einer „antisemitischen“ bolschewistischen Regierung posieren, wo doch diese Regierung in Wirklichkeit stark jüdisch war und Juden zu den schlimmsten Tätern zählten.
Dieser selektive Gedächtnisschwund ist notwendig für ein Volk, das unaufhörlich seine „Unschuld“ an jeglichen provozierenden Handlungen proklamiert, wie wir regelmäßig in ihren Schriften bemerken, zum Beispiel in einem Leitartikel im Magazin „Israel“ vom April 2003, „dem ersten israelischen Monatsmagazin in französischer Sprache“, geschrieben unter dem Namen eines gewissen André Darmon.
Er schrieb: „Einen Juden zu töten, oder ein Kind, bringt Gott zum Weinen, denn wir löschen [im Juden] den Träger universaler Ethik und Unschuld aus.“
Nichts weniger!
Mit dieser Geisteshaltung der absoluten Unschuld können Juden sich nicht vorstellen, irgendeine Verantwortung für ihre Greueltaten zu übernehmen. Juden sind nur Opfer, nur „Sündenböcke“ in einer bösen und feindseligen Welt. Aber sehr bald wird der Messias die „Bösen“ bestrafen und die zu Opfern gemachten Söhne Israels wieder in ihre vollen Rechte einsetzen.
Nichtsdestoweniger behauptete in eben diesem Leitartikel des Magazins „Israel“ ein gewisser Frederick Stroussi, daß die Naziregierung schlimmer war als das Stalinregime. Er führte die Grausamkeiten an, von denen er behauptete, daß sie von gewissen SS-Männern begangen worden seien. Zum Beispiel erfahren wir von Stroussi, daß es das Hobby des lettisches SS-Mannes Cukur gewesen sei, jüdische Babies in die Luft zu werfen, um ihnen wie beim Tontaubenschießen in den Kopf zu schießen. Er schreibt auch von anderen Episoden, wie der Vergewaltigung von Kindern durch die SS, bevor sie sie töteten.
Der Zweite Weltkrieg hat gewiß die fruchtbare Einbildungskraft der Kinder Israels stimuliert.
Oder vielleicht ist diese Einbildungskraft wiederum ein Fall des den Juden eigenen „Projektionssyndroms“, das heißt, andere als Teil konsistenter PR-Politik – immer anzugreifen - sytematisch ihrer eigenen Verbrechen zu beschuldigen. Wir wissen in der Tat – auch wenn die Medien nie darüber sprechen – daß viele Juden und ihre Rabbis in das Schwerverbrechen der Pädophilie verwickelt sind (siehe „Psychologie du Judaisme“, 2007).
Und ein Kind zu ermorden, scheint mehr eine jüdische Besonderheit zu sein als ein Merkmal der SS-Geisteshaltung. Die Offenbarungen des ordentlichen Professors Ariel Toaff von der Bar Eilan Universität in Israel – des Sohnes des ehemaligen Oberrabbiners von Rom – und im Februar 2007 durch sein 147-seitiges, mit vielen Fußnoten versehenes gelehrtes Werk „Pasqua die Sangre“ (Blutostern) untermauert – liefert Beweise für Ritualmord unter manchen aschkenasischen Juden (Juden osteuropäischer Herkunft).
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