AmeisenpenisLederschuhe

Im Prinzip gewinnt man nennenswerte Mengen dieses Leders genauso wie das In-vitro Rindfleisch für den zukünftigen Hamburger. Man entnimmt dem Rind schmerzlos eine kleine Fleischprobe, eine ganz winzige genügt, respektive schabt man hundert Ameisen unter dem Mikroskop die Haut vom Penis, zerscneidet die Originaltierzellen zu èinem feinen roten oder ameisenpenisbraunen Brei und vermehrt dann die Zellen in einem Nährmedium mit ausgewähltem Protein und Enzym und Antimykotikum um dann die gewünschten Schuhe vom 3D-Drucker organisch auszudrucken