Alkoholkrank zu sein berreichert nicht nur das körperliche Empfinden morgen für morgen, sondern führt auch bei einem ernstlich betriebenem Ehrgeiz dieses Zeitvertreibs gegenüber zu allerhand kuriosem Fachwissen. Beispielsweise wie man es schafft, sich auf Steuerzahlerkosten mit den wunderbaren N3-Packungen Distraneurin einzudecken ... die helfen nämlich ungemein bei plötzlich auftretenden unschönen Dellirien, Auren und anderen Farb-STrich-Mustern, die einem so manches mal blitzbunt über den Cortex rauschen. Aber nach einer 8wöchigen Intentiv-Diät aus Bier 4 - 10 Konsumseinheiten á 0,5l, Tavor(2,0mg), Normoc (6mg), Bromazep (6mg), Diazepam (10mg), Tramadol 200mg sowie der einen oder anderen Handvoll Distras scheinen mir diese Distras als das Mittel der Wahl, von den ganzen Benzozeugs runterzukommen ...
(und das alles nur für ein Stickwort)
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