"Ich blieb bei dieser vorherigen Einstimmung über einen Zeitraum, der ein gutes halbes Jahr betrug. Ich wusste, wenn ich diese Klappe einmal öffnen würde, wäre ein so gewaltiger Durchbruch errungen, dass es mir immer wieder gelingen würde.
Eines Tage war es so weit, ich hatte immer wieder diese Halle erreicht und war mir eigentlich sicher, sie auch immer schneller erreichen zu können, gelang es mir einen der Riegel der Holzklappe zu bewegen. Warum die Holzklappe mit fünf Riegeln gesichert war, kann ich mir nicht denken. Manch einem wären sicher drei oder sieben Riegel oder Siegel lieber gewesen. Ich kann es nicht ändern.
Ich vermutete schon, bei jeder der nächsten Meditationen wieder einen der nächsten Riegel bewegen zu können oder schlimmstenfalls wieder alle fünf Riegel verschlossen vorzufinden, als ich gewahrte, dass ich mich immer noch über der Holzklappe befand und auch noch nach dem zweiten Riegel greifen konnte. Ich sah vorbei und fokussiere meinen Blick nicht auf die Riegel, sonst griff ich nämlich daneben.
Wie beim Krebsnebel blickte ich nebenher.
Nacheinander gelang es mir alle fünf Riegel zur Seite zu schieben.
Es war noch überraschender, als ich feststellte, dass sich die Klappe ganz leicht öffnen ließ."
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