Vor vielleicht 25 Jahren habe ich in einer Kölner Fußgängerzone einmal einen Akkordeonspieler gehört, der ein Jean-Michel-Jarre-Potpourri zum Besten gab, Equinoxe V, Equinoxe VII, Oxygène IV, The Last Rhumba... ich dachte, ich träume! Große Klasse! Obwohl ich an sich gar nicht SO ein Jarre-Fan bin...
Und die russische, bulgarische oder sonstwo herstammende Straßenmusikkapelle, die die Traute hat, eine Gypsy-Jazz-Version von »Slaughter on Tenth Avenue« zu spielen, kriegt von mir augenblicklich einen Zehn-Euro-Schein in den Hut! Versprochen!
|