Zu der Zeit, als PeterMeier, der geschiedene Ehemann ihrer jüngeren Cousine SandraMeier, mit seiner Beziehung ChristineMüller im Bett lag und vögelte, saß AgatheBauer in der Küche ihres Fachwerkhäuschens an einem Holztisch, auf dem einige deutsche Diktate lagen, mit deren Korrektur sie den bisherigen Abend verbracht hatte. Sie hatte sich eine Zigarette gedreht, blies den Rauch durch die Nase, und sah aus dem Fenster hinaus, wo man im Licht einer etwas entfernten Straßenlaterne die Schneeflocken erkennen konnte, die an diesem Abend über den gesamten nördlichen Teil des Sauerlandes hinabfielen. AgatheBauer mochte den Schnee, und sie freute sich auf einen Schneespaziergang am morgigen Nachmittag, den sie aufgrund des verhältnismässig kurzen Schulvormittages, der ihr bevorstand, auch recht frühzeitig beginnen können würde.
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