Adolf-Hitler-arbeitet-für-Herrn-Yamasaki und hat den Auftrag alle Fliesen dieser Welt aufzukaufen und alle Fliesenhersteller zu vernichten oder wahlweise feindlich zu übernehmen. »Geld spielt dabei keine Rolex,« weiß Herr Yamasaki zu scherzen, »Die, die die Befehle geben, haben reichlich - mehr als reichlich, gell, Adolf? Muharrharr!« Adolf Hitler nickt unterwürfig und lächelt verzweifelt krampfhaft. »So, Schirmständer, « Herr Yamasakis Ton und Gesicht haben zu bekannter Härte und Emotionslosigkeit zuückgefunden. »Was hast Du erreicht?« »Wenki, also Dr. Wenkmann...« beginnt der Ex-Diktator herumzustammeln - »WENKI? WENKI? WAS IST MIT WENKI? SAG MIR SOFORT, WAS DIESER KASPER JETZT SCHON WIEDER FABRIZIERT HAT, SCHIRMSTÄNDER! WAS IST MIT DEM KERL? SAAAAG EEEEES!!!« Herr Yamasaki ist sichtlich aufgebracht, Adolf Hitler zittert vor Angst und GünterNetzer hält Nike unzärtlich am Arm 'Wenki!» denkt sie, 'Genau, wo ist eigentlich Wenki?' Plötzlich schießen ihr scheußliche Schuldgefühle in die Magengegend. Sie hatte ihm die Liebe geschworen und sie war mit einem der FliesenlegerInnen durchgebrannt. 'Wo mag er nur stecken? Hoffentlich geht es ihm gut!' Nike wollte gehen, doch GünterNetzer hielt sie fest. «Du bleibst!" herrschte er die verunsicherte Schönheit an.
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