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„Jaja, die alten Herren!“, lachte ich, während ich den Rührstock in der Hand hielt. „Es war ganz toll, wie sie sich um meinen Rührstock gekümmert haben!“
„Was hast du denn wieder angestellt, Benno?“, fragte Karl, während er einen Kaffee schlürfte.
„Nichts Außergewöhnliches! Nur ein bisschen Spaß mit dem Rührstock und ein paar alten Herren. Ich war bei jedem zu Hause und habe mir meine Trichter abgeholt!“
„Trichter? Wofür brauchst du die denn?“, fragte er und hob eine Augenbraue.
„Na, um den Kaffee besser zu rühren, natürlich! Oder um die Geheimnisse der alten Herren zu sammeln. Man weiß ja nie, was man erfährt!“
„Geheimnisse?“, schmunzelte Karl. „Wie zum Beispiel, dass du zum Schuldirektor Guyonnet bestellt wurdest?“
„Ja, genau! Er wollte, dass ich mich als Clown verkleide!“
„Ein Clown? Du?“, kicherte Karl und hielt sich den Bauch. „Das kann ich mir lebhaft vorstellen.“
„Hey, es war eine Clowns-Tracht! Es war wunderbar! Und das Gefühl, in diesen bunten Klamotten zu stecken, war einfach herrlich!“
„Ich kann mir das lebhaft vorstellen, wie du da stehst und die alten Herren zum Lachen bringst.“
„Und dann folgte die Bestrafung mit dem Rührstock!“, rief ich aus und schnippte mit den Fingern. „Überm Kaffee und auf meinem leicht angefeuchteten Teller!“
„Bestrafung? Was hast du dir denn dabei gedacht?“, fragte Karl, der immer noch amüsiert war.
„Ich dachte, es wäre ein Spiel! Die alten Herren fanden das lustig, und ich dachte, ich kann auch ein bisschen Spaß haben!“
„Und? War es lustig?“
„Oh, mehr als ich erwartet hatte! Die Schläge mit dem Rührstock waren nicht zu knapp. Ich meine, ich habe gelacht, sie haben gelacht, und der Rührstock hat sein Bestes gegeben!“
„Das ist ja verrückt! Und was haben die alten Herren gesagt?“
„Sie haben geschrien und gejauchzt! Ich sage dir, es war ein Spektakel!“
„Das glaube ich dir sofort! Und was hat der Direktor gesagt?“
„Guyonnet saß da, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, und rief: ‚Benno, du bist der beste Clown, den ich je gesehen habe!‘“
„Und du hast weitergemacht?“
„Natürlich! Ich konnte es mir nicht leisten, den alten Herren den Spaß zu verderben. Und außerdem, wer könnte schon dem Rührstock widerstehen?“
„Das klingt fast nach einer Comedy-Show!“
„Es war eine! Und ich war der Hauptakteur!“
„Was für ein Glück, dass du nicht auch noch gefilmt wurdest. Stell dir vor, das landet auf YouTube!“
„Das wäre der Moment, in dem ich berühmt werde! ‚Benno, der Clown mit dem Rührstock!‘“
„Das klingt nach einer neuen Karriere für dich. Vielleicht solltest du das ernsthaft in Betracht ziehen!“
„Vielleicht. Aber ich glaube, ich bleibe lieber bei den alten Herren. Die machen das Leben spannend!“
„Und sie haben dir sogar die Tracht gegeben, oder?“
„Ja, das war ein ganz neues Gefühl. Ich meine, hast du schon mal einen Clown in einer Küchenschürze gesehen?“
„Das ist ein Bild, das ich nicht so schnell vergessen werde!“
„Es war ein Kunstwerk! Und dann die Bestrafung! Ich kann dir sagen, ich habe noch nie so viel gelacht und gleichzeitig gefühlt, wie ein kleines Kind!“
„Und wie hast du das alles überstanden?“
„Mit einem Grinsen im Gesicht! Und einem Rührstock in der Hand!“
„Du bist wirklich ein Unikum, Benno. Ich wette, die alten Herren haben dich geliebt.“
„Das haben sie! Und ich danke ihnen! Vielen Dank an die älteren Herren, die mir und meinem Rührstock viel Freude bereitet haben!“
„Na, wenn das kein schöner Schluss für deine Clownskarriere ist!“
„Ich überlege ernsthaft, eine Tournee zu starten. ‚Benno und seine alten Herren – das Rührstock-Spektakel!‘“
„Ich würde kommen! Aber ich bringe kein Popcorn mit. Ich habe gehört, du machst das schon ganz alleine!“
„Haha, das stimmt! Und du weißt ja, ich bin ein Profi im Rühren – sei es mit dem Rührstock oder mit dem Lachen!“
„Das wird ein Hit, ich sag's dir!“
„Dann auf die alten Herren und ihre Rührstöcke! Prost!“
„Prost, Benno! Und viel Spaß bei deiner nächsten Vorstellung!“
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