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Knilch schrieb am 15.9. 1999 um 14:58:15 Uhr über

Abrafaxe

Die Abrafaxe sind die Antwort des Ostens auf Onkel Dagobert und Co. Abrax, Brabrax und Califax sind die Haupthelden und müssen seit Mitte der 70er zahlreiche Abenteuer auf der ganzen Welt bestehen. An die Hefte war nur schwer ranzukommen und irgenwie kann ich mich auch nur noch an die Abenteuer mit der Knödel-Fanni und dem Viehdoktor Hans Wurst erinnern. Vielleicht war ich dann aber aus dem Alter raus. Vor zwei Jahren fiel mir nochmal ein Heft mit Wido Wexelgelt, dem mißratenen Sohn eines deutschen Handelshauses in die Hände.
Nomen est omen!
Aber vor den Abrafaxen gab es das MOSAIK schon mit den Digedags. Die müssen so Mitte der 50er aus der Taufe gehoben worden sein. Stammen aus der Feder von Hannes Hegen. Und sollen besser gewesen sein, als die Abrafaxe. Kann ich aber nicht beurteilen. Habe nur mal ein paar Hefte aus der legendären Ritter Runkel-Serie gelesen. Ritter Runkel von Rübenstein war auf Schatzsuche, es gab da auch noch eine Angebetete Burgfräulein Adelheid oder Adele von Möhrenfeld oder Möhrenkuchen. Weiß ich nicht mehr so genau. Ritter Runkel war ziemlich tolpatschig und brachte die drei (oh, ich habe noch gar nicht erzählt, daß die Digedags Dig, Dag und Digedag sind) in allerlei Schwierigkeiten. Aber er kannte ganz tolle Ritter-Regeln, z.B.:
»Wer sich böser Tat erfrecht, dem ergeht es meistens schlecht
oder
»Ein Ritter, der ein Stück geflogen, wird meistenteils total verbogen



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