Spartanische Knaben erhielten ihre vormilitärische Ausbildung in speziellen Trainingslagern. Um den lebhaften Boys Zucht und Ordnung beizubringen, wurden harte Strafen verhängt. Die sadistischste Strafe war die Abmelk- oder Erfrischungsstation. Sie bestand aus einem Gestell aus dicken Rundhölzern in der Form eines Fußballtors. Am Querbalken waren fünf Haken angebracht, an denen die splitternackten, gut durchtrainierten, muskulösen Delinquenten bei Sonnenaufgang mit auf den Rücken verdrehten Armen aufgehängt wurden. Um die prallen Hoden zu bändigen, waren zuvor noch die Samenstränge mit einem festen Lederband straff abgebunden worden.
Die Kerle litten fürchterlich unter den entsetzlichen Qualen, und bald entströmte ihren zuckenden Schwänzchen reichlich Vorsaft, bald folgte der erste qualvolle, trockene Orgasmus. Das war das Signal für ihre Ausbilder und Kameraden, sich auf die Wehrlosen zu stürzen. Die Delinquenten versuchten zwar, sich mit heftigem Beinestrampeln gegen das Abmelken und Absaugen zu wehren, aber wenn es einem Quälgeist gelang, die Hoden seines Opfers zu fassen zu kriegen, war jeder Widerstand schnell gebrochen. Mit einer Hand hatten die Ausbilder und Kameraden die Hoden im schmerzhaften Griff, die Finger der anderen Hand spielten am After, bohrten sich in ihn hinein und knuddelten die Prostata. In diesem eisernen Doppelgriff konnten sich die wehrlosen Delinquenten nur noch verzweifelt winden. Zunächst folterten die Ausbilder und Kameraden die abgebundenen Hoden, indem sie sie kräftig durchkneteten, doch dann lösten sie die Abbindung und saugten schmatzend die köstliche Sahne aus den zuckenden Schwänzchen. Dabei quetschten sie die pulsierenden Hoden so lange, bis der letzte Spermaschub herausgepresst war. Dann wurden die Hoden wieder straff abgebunden und so lange rücksichtslos durchgeknetet, bis die Quälgeister fühlten, dass der nächste trockene Orgasmus durch den Körper des Delinquenten zuckte.
Selbst tagsüber, wenn Ausbilder und Kameraden im Gelände unterwegs waren, oder während der Nachtruhe fanden die Delinquenten keine Ruhe, denn es kamen zahlreiche Bewohner der umliegenden Dörfer und Städte zu Besuch, um frische Boysahne zu schlürfen. 24 Stunden lang wurden die Bengel pausenlos abgemolken. Dank ihrer unbändigen Jugendkraft und der grausamen Folterqualen arbeiteten ihre Keimdrüsen wie verrückt, sie konnten nicht leergemolken werden. Nach Ablauf der 24 Stunden kam der Schlusstest. Die Ausbilder folterten die abgebundenen Hoden der Delinquenten bis zum nächsten trockenen Orgasmus. Sie bohrten ihre Fingerkuppen in die Keimdrüsen und tätschelten unsanft die maßlos angeschwollenen Testikel. Wenn es zu wenig Nachschub an neuen Delinquenten gab, kam fast immer das Urteil dass die Boys ihre Sahne weiter „spenden dürften“, das heißt, der Aufenthalt in der Abmelk- und Erfrischungsstation ging in die Verlängerung – in Extremfällen bis zu vier weiteren Tagen!
Was für ein rattengeiles Erlebnis für die Delinquenten!
In der Zeit der römischen Besatzung von Sparta wurden die Abmelk- und Erfrischungsstationen zu regelrechten Touristenmagneten. Nachdem es keine Ausbildungslager mehr gab, wurde der Nachschub an jungen, knackigen Boys über die Sklavenmärkte organisiert. Attraktive Boys mit besonders dicken Hoden waren die bevorzugten Opfer, die gnadenlos dem sadistischen Abmelk-Ritual unterworfen wurden. Mancher Besucher beschäftigte sich stundenlang mit seinem „Liebling“, der sich stöhnend wand und dessen Hoden hingebungsvoll gefoltert wurden.
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