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schmidt schrieb am 12.12. 2024 um 01:34:57 Uhr über

Ablesefähigkeit

ich stelle zum wiederholten Mal fest, es gibt dafür Geschwindigkeiten (weit unterhalb der empfohlenen Tempoangabe) welche ein Bemerken des Tuns in beiden Händen gerade noch gestatten und also ebenfalls gestatten einen Verspielfehler als solchen zu erkennen und fast augenblicklich noch analysieren zu können. Hilfreich dazu ist es Töne nicht vollständig gleichzeitig anzuschlagen und in der jeweils hervorzuhebenden Melodie gleich ob in der rechten oder linken Hand ein my vor dem Taktschlag zu sein. ich sage dazu gerne, es ist die Geschwindigkeit bei der man am meisten lernen kann. eine gewisse Ablesefähigkeit ist vorausgesetzt, aber sie muß sich nicht auf die notierten Töne beschränken, wichtiger ist das Gleichgewicht des Oberkörpers, der Schultern und Arme und Hände vor dem Instrument und eine Gestaltung von Linien in einer Zeit, man erfährt wirklich gänzlich ungeahnte Harmonien bei diesem Tun. Ab einem gewissen Grad des Könnens macht diese Arbeit Spaß. Allerdings erfordert sie ein bestimmtes Maß einer sehr gelassenen aber trotzdem aufmerrksamen Konzentration. /-r


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