Johann Adam mußte des Hans Bartholomäus Wittwe abfinden – mit Kleinsüßen, und Maximilians Tochter, verheirathete von Rietheim, durch Abtretung der Höfe: zu Kitzen den sog. Peterlingshof und eine Gült vom Feyerlinshof (Gem. Ottenbach), Schattenhof, Kragerhof und Messnerhalde (Gem. Reichenbach) und Hirsberg. Hintendrein kamen auch die von Neuhausen noch einmal mit der Klage auf läsio enormis durch den ganzen Verkauf um 36.000 fl. (1651); mit Rechberg wurde processirt (1654/91) über das Fladenholz. 1705 besaßen die 3 Brüder das Gut gemeinschaftlich und es wurde taxirt auf 28.404 fl. 20 kr. Wilhelm Christof von Bubhofn wurde mit Bruder und Neffen 1722 vom Kaiser in den Freiherrnstand erhoben. Aus der Erbsmasse des letzten Freiherrn von Bubenhofen erkauften die Grafen von Rechberg das Gut 1824.
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