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felix, am 5.10. 2009 um 19:15:05 Uhr
A81

Noch lange werde ich an eine abendliche Rückfahrt von Würzburg nach Osterburken auf der A 81 im September 2007 denken. Ich hatte geschäftlich im Würzburg zu tun und mich für die Mittagszeit verabredet. Wegen Terminschwierigkeiten kam ich erst gegen 14 - 15 los, aber meine Kollegen waren »guter Dinge«, so dass wir noch gemeinsam zum Abendessen gingen. Als Autofahrer trinke ich höchstens alkoholfreies Bier, was bei mir den Nachteil hat, dass ich relativ schnell und viel danach »entwässern« muss. Auf der Heimfahrt war Gewitter mit vielen Winböen und es hatte auf ein einer der vielen Brücken der A 81 eine Massenkarambolage gegeben. Zwar nur auf der Gegenfahrbahn, aber es kam in meiner Fahrtrichtung auch zu einem langen Stau. Es mag so kurz nach Mitternacht gewesen sein.
Hinter der Ausfahrt Boxberg fuhr ich auf einen WC-Parkplatz, um mich dort vom Bier zu »erleichtern«. Nach Rückkehr zum Auto schlenderte ich über den Parkplatz und atmete noch ein paarmal tief durch. Dabei sah ich einen »Smart«, in dem eine Frau saß, zunächst noch mit dem Handy telefonierte, aber dann das Fenster einen Spalt herunter kurbelte und mich fragte, ob ich im ADAC sei. Ich bin bei derartigen Gesprächen immer sehr vorsichtig, zumal nachts! »Es könnte sich ja um einen Lockvogel handeln«, schoss es mir in den Kopf. Die Frau berichtete mir, dass sie möglicherweise Motorschaden hätte, mit dem Auto gerade noch auf den Parkplatz gehoppelt sei und wohl abgeschleppt werden müsste. Ich rief die Münchner Nummer vom ADAC an, gab »sicherheitshalber« zuvor meinen Stadtort, meinen Namen und mein Kennzeichen durch, berichtete dann über die Panne und fragte nach der Möglichkeit des Abschleppens. Leider war wegen des Unfalls kein Abschleppen in den nächsten 2 - 3 Stunden möglich. Die Frau im Smart war den Tränen nahe, zumal sie nachts nicht allein auf dem Autobahn-Parkplatz stehen bleiben wollte. Um ihre Wahrhaftigkeit zu beteuern, reichte sie mir ihren Personalausweis, den Führerschein und die Zulassung durch den Spalt am Fenster, ... und bat mich verzweifelt, ob ich nicht irgendwo bei der Polizei nachfragen könne, wer sie abschleppen kann. Erst tagelang später fiel mir ein, wie vertrauenswürdig ich ihr erschienen sein muss, weil sie mir alle ihre Papiere gegeben hatte. Und die Polizei hätte sie auch selbst anrufen können!
Bei der Polizei sagte man mir, dass wir zwar einen privaten Abschleppdienst benachrichtigen könnten, aber sicherlich wegen des Massenunfalls alle nahe gelegenen Abschlepp-Fahrzeuge unterwegs seien. Ich hatte ja inzwischen Genaues über meine nächtliche Bekanntschaft »Susanne« erfahren und mich ihr auch vorgestellt. »Wenn ich nur auf der Autobahn bis zur nächsten Ausfahrt käme und mich dort vom Taxi bis in die nächste nachts offene Tankstelle fahren lassen könnte«, jammerte sie. »Na ja, darüber lässt sich reden«, entgegnete ich, und sie fragte mich daraufhin mit sehnsüchtigem Blick: »aber vielleicht versuchen Sie vorher nochmal, ob mein Auto wirklich nicht mehr anfährt«. Dann entriegelte sie sie Auto-Innentüren (also war sie dem »fremden Mann« gegenüber auch vorsichtig gewesen!) und stand nun neben mir. »Wie ein Engel«, dachte ich bei mir: in der Nacht erkannte ich ihre blonden schulterlangen Haare, grünen Augen, das deutliche Make-up, ihre schlanke - aber doch etwas vollbusige - Figur, die gut geformten Beine und ihre High-Heels!Mit weichem Händedruck gab sie mir den Autoschlüssel und ließ mich probieren. Ihr Auto blubberte und quietschte nur! Ich bot ihr nochmals an, sie auf der A 81 bis zur Ausfahrt Osterburken abzuschleppen und »erntete« nochmals sehnsüchtige Blicke und einen ersten Kuss von »Susanne«! Dann fragte ich sie, ob sie beim Abschleppen vorsichtig mit gestrafftem Seil hinter mir herfahren kann, .. aber nachts brauchten wir mit Warnblinkanlage ja auch nicht schneller als 40-50 Stundenkilometer zu fahren. Ich holte dann meinen Abschleppgurt und machte den »Smart« fest. Erleichtert legte sie ihren Kopf auf meine Schultern, ich küsste sie nun auch zum ersten Mal und legte meine Hand um ihre Schultern. Sie drückte sich ganz fest an mich und wir gaben uns einen langen Zungenkuss. Irgendwie war Sympathie zwischen uns entstanden!
Sicher war es auch der nach dem Gewitter wieder leuchtende Sternenhimmel, der unsere Küsse begleitete. Ich zog Susanne nun auch etwas näher an mich, streichelte ihr über den Rücken, fühlte unter ihrem Top die geschmeidige Haut und bemerkte dabei, dass sie keinen BH trug. Ich fasste noch weiter um ihren Rücken, so dass ich den ganzen Arm um sie legte, unter ihre Brüste fassen und ihren weichen Busen ganz fühlen konnte. Recht glücklich sprach sie davon, dass ich ihr »Retter in der Nacht« sei und kuschelte sich noch mehr an mich. Wow, ... das war ein Gefühl, ... mitten in der Nacht DIESE (!) Frau im Arm. Ich zog ihr Top hoch, umrundete mit den Händen ihre Brüste, was ihr sichtlich gefiel. Bei diesem Petting war ich zur Erektion gekommen, was Susanne bemerkt hatte, denn sie fasste mir über die Beule meiner Hose. Nun waren wir beide »geil in der Nacht«! Ich schob ihren Rock hoch und konnte direkt in ihre feuchte Spalte fassen, weil sie keinen Slip anhatte. Und Susanne hatte mir den Reißverschluss geöffnet, um meinen steifen Penis zu reiben.
Hinter uns brausten auf der A 81 LKW's vorbei, aber das steigerte wohl nur unsere Lust, denn wir beide wussten genau, was nun kommen sollte, als wir uns los ließen. Jedenfalls noch nicht »abschleppen«! Ich holte aus dem Handschuhfach meines Autos ein Kondom, und Susanne kam von ihrem »Smart« gleich mit einer ganzen Packung Kondome zurück. Ich zog mir am Auto schnell die Hose aus, Susanne küsste erst meine Eichel und streifte mir dann recht zärtlich das Kondom über meinen »Steifen«. Weil wir zuvor vom »Druck auf die Blase« gesprochen hatte, wollte sie wohl vor dem Verkehr noch schnell urinieren. Aber ich war noch schneller und nahm sie gebückt rückwärts im »doggy-style«. Sie war recht überrascht, wie schnell zum Abspritzen gekommen war, ... denn sie wollte auch einen Orgasmus haben. Ich ließ sie davon reden, um sie weiterhin geil zu halten. Insgeheim dachte ich daran »ob sie wohl nicht nur ihr Auto 'abschleppen' lässt, sondern auch sich zu mir ins Bett
Nun gingen wir erst einmal ans Auto-Abschleppen. Ich hatte ihr zuvor gesagt, dass ich sie bis an den Stadtrand von Osterburken ziehen würde, wo es auf die B 292 geht. Nachdem wir dort das Auto gesichert und abgestellt hatten, fasste ich ihr wieder unter den Rock und umkreiste ihre »Klit«. Aber an dieser Stelle konnten wir kaum Sex haben, denn es war ja beinahe in der Stadt ... und die Straßenlaternen leuchteten. Susanne war zwischen den Schenkeln überall feucht. Ich nahm sie mit in mein Auto und erzählte ihr, dass wir nun zur Tankstelle fahren. Natürlich fuhr ich zu mir nach Hause. »Aber hier ist doch keine Tankstelle«, meinte sie ziemlich naiv, als ich vor dem Haus mit meiner Wohnung hielt. Ich nahm sie beim Aussteigen fest in den Arm, sagte zu ihr »doch, und zwar eine Sperma-Tankstelle«, und mit Küssen und Fummeln gingen wir die Treppe hinauf, duschten uns nach dem schweißtreibenden Auto-Abschleppen und hatten danach eine wunderbare restliche, erotische Nacht.
Wir sind in den nächsten Monaten noch einige Male auf der A 81 gefahren, um uns gegenseitig zu besuchen und noch einige nächtliche »Freuden« zu haben.


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