Das ist nach dem 20-Meter-Brett das höchste im
Freibad,von dem die prallippige braungebrannte
Schwimmerin im sehr knappen Bikini ins Wasser
springt, in dem sie dann auch taucht.
Dann sieht sie erschrocken einen Kerl,der,was
nun öfters vorkommt,mit Hakenkreuztatoos ins
Bad gekommen ist.
Sie geht zum Badbuffet und plaudert angeregt
mit der attraktiven Bademeisterin.
Lieben Kindern,die auch beim Buffet stehen,schenkt
sie ein Eis.In der Sauna findet sie es auch super. Dann steigt sie wieder auf den
Sprungturm,wo auch eine lange Rutsche beginnt,
und genießt den strahlenden Sonnenschein und
die gute Aussicht auf die Umgebung des Schwimmbads.
Das ist das älteste in Linz/OÖ und bietet Blick
bis auf die Donau.
Kinderfreibäder,Hallenbäder und eine Wellnessoase
-Infrarotkabinen, Heißluftkabine, Duft-und Klangraum und ein Sprudelbad -gibt es in
der Heimatstadt der Schwimmerin auch.
Und natürlich gibt es auch dort hohe Sprungtürme.
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