Ich mag die Googleübersetzungen eigentlich sehr, zumal, wenn ich nicht darauf angewiesen bin. Wenn ich jedoch als des Französischen nicht sonderlich mächtiger Zeitgenosse versuche, mir eine Seite des Istanbuler Gayguide übersetzen zu lassen, sorgt ein Text wie dieser für eine gewisse Verwirrung meinerseits:
CAFE KONÇINA
> Siraselviler Caddesi 48/2, Cihangir
Tram/U-Bahn: Taksim. praktisch vor dem belgischen Konsulat. Offen alle Tage 10 Uhr 00 bis 24 Uhr 00 (bis zu 02 Uhr 00, für das bereits in der Stelle ist). www.cafekoncina.com
Offen seit einigen Monaten nur er hat bereits die Ehren mehrerer Zeitschriften und insbesondere von Dimanche.ch (die Schweiz) gehabt, das nichts ist.
Angesiedelt am zweiten Stockwerk eines griechischen Hauses von Péra besetzt Konçina die Stücke eines großen Appartements. Parkett, Möbel stucs Sofas und Kissen: alles ist von Ursprung. Seitens der Küche dort auch ist es original, und die Preise sind ganz durchschnittlich.
Diese Stelle, die der Kohl- Kohl Ihres »Istanbulguide.net« ist, ist nicht besonders gay, sondern, ganz offensichtlich »gay-friendly«. Es ist hier, daß »Turkish Bears« der Stadt sich begegnet, bevor er in Kiste herauskommt. Die Atmosphäre gefilzt, Sprosse an den Zusammenkünften...
»Sprosse an den Zusammenkünften« klingt nicht wie etwas, daß ich gerne haben möchte, Augen an Kartoffeln fand ich schon als Kind gruselig.
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