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silvermoon schrieb am 8.3. 2001 um 13:43:08 Uhr über

ökologisch

a e o u m i


eine welt, oekologisch und sozial

bessereres werkzeug wird gebraucht
fuer den noch grosseren erfolg
der globalisierung von unten

staerken wir den oekosozialen alternativen
sektor durch maechtige einheit-in vielfaltsplattformen
und -werkzeuge


die welt veraendert sich. die sogenannt
maechtigen merken, dass ihre rechnung
nicht so aufzugehen scheint, wie sie es
geplant haben, dass es immer mehr leute gibt,
welchen es nicht egal ist, ob dieser planet
in 10 oder 30 jahren ausgelaugt ist, unbewohnbar
fuer den menschen... nach mir die sinnflut typen
gibts zwar immer noch viele, doch jeden tag
wachen einige von ihnen auf und sehen, dass
da alternativen bestehen, unmittelbar
neben dem titanic-mainstream ... natuerliche
ernaehrung aus biologischem anbau gibts
mittlerweile fast ueberall in europa und auch
in den anderen industrialisierten laendern
waechst der anteil der oekologischen
landwirtschaft progressiv von jahr zu jahr.
parallel zu dieser orientierung zu natuerlich
gewachsener nahrung vertrauen sich auch immer
mehr menschen der hoemoopathie und anderen
natuerlichen heilmethoden an, entdecken
wieder die heilenden kraefte des »unkrauts«
in wald und wiese.
auch bestehen in vielen industrialisierten
laendern sogenannte tauschkreise,
in denen ein autarker kreislauf aufgebaut
wird mit eigengeschoepfter zinsloser waehrung.

diese tauschkreise bieten meiner ansicht nach die
ideale moeglichkeit, innerhalb des destruktiven
monopolyspiels der weltgroessten konzerne
und boersenjongleuren, innerhalb des vorherrschenden
systems einen gaenzlich neuen, sozial vertraeglichen
und zukunftsfaehigen, weil zinslosen
waehrungskreislauf zu begruenden.

auch gibt es immer mehr oekosoziale einkaufsfuehrer,
internetseiten, wo ersichtlich ist, wer wo welche
oekosoziale produkte verkauft.
auch in buchform sind diese einkaufsfuehrer erhaeltlich.
all das ist sehr entscheidend fuer den wandel unserer
momentan immer noch abwaerts zum exodus, zur
selbstvergiftung fuehrenden globalen handlungsweise.

die heutigen monopolyspieler verlieren ihre auf geld
gestuetzte macht, ihren einfluss auf die voelker
sobald die konsumenten aller laender sich von den
monopolyspielern lossagen und deren produkte
nicht mehr kaufen und anstatt dessen qualitativ
hochwertigere und insgesamt lebensfoerdernde
oekosoziale produkte kaufen.

wie kommt es, dass eigentlich alles da waere
im oekosozialen alternativen sektor, um innert
kuerzester zeit den abwaertskurs der gesellschaft
in einen aufwaertskurs zu verwandeln, aber diese
moeglichkeiten zuwenig genutzt werden,
was heisst dass 50-80 prozent diesen alternativen
oekosozialen kreislauf nicht benuetzen ( wollen ) ?

ein grund scheint mir die mentale faulheit zu sein von
einem teil der menschheit. diese menschen wollen nichts
aendern in ihrem leben, auch wenn es zu ihrem vorteil
waere... die angst vor der umstellung, dem verlassen
von den tausendfach begangenen wegen ist zu gross.
die wahl zwischen konventionellen produkten und
oekosozialen produkten wuerde ihre zementierte
routine durcheinanderbringen.

ein anderer grund sehe ich im sterben wollen...
und dem wunsch von einem teil der menschheit,
dass die ganze sie umgebende scheopfung mit ihnen
sterben soll.
so ein mensch sieht das leben als strafe an,
dessen ende der tod ist. wie eine erloesung vom boesen.
von dem her ist es so ein mensch einverstanden damit,
dass die fluesse vergiftet werden, die erde ausgehoelt
und schwermetalle in die luft gebracht werden.
diese menschen wollen unbewusst und oder bewusst
keine lebensfoerdernde oekosozialen produkte.

ein weitere hinderung fuer das benuetzen des
oekosozialen alternativen sektors sehe ich
in der maer, dass oekologische ernaehrung
und natuerliche heilmittel mit verzicht und
askese verbunden waeren, mit fauligen aepfeln
und wurmstichigem gemuese.


und schlussendlich kommt noch der glaube an
die ungerechtigkeit der schoepfung eines teils
der menschheit zu den selbst-behinderungs-gruenden
hinzu, viele menschen glauben noch heute, es sei ein
unumstoessliches gesetz, dass die einen wesen auf
kosten der anderen wesen leben muessten ...
die einen haben freude und die anderen schmerz, das
eine wuerde das andere bedingen
sie sehen in der fortschreitenden vernichtung
des natuerlichen lebensraumes die logische konsequenz
des menschlichen wohlstands.


sicherlich gibt es noch mehr solcher psychologischer faktoren.

nun stelle ich mir die frage, was umgehen mit solchen leuten.
ihnen aufzeigen, warum sie wie handeln ? vielleicht.
ihnen informationen geben ueber die vorteile natuerlicher
ernaehrung, natuerlicher medizin und alternativen
wirtschaftsringen, tauschringen ? ganz sicher.


doch letzendendes glaube ich, dass es am idealsten waere,
so viel wie moeglich energie FUER die staerkung dieses
alternativen systems innerhalb des konventionellen systems
zu verwenden. und nur in zweiter aufmerksamkeit die energie
fuer die aufklaerung zu verwenden.

weil wenn die vielfalt des biofoods sehr gross ist, wenn
es bio-ananas-chutney gibt und bio-falafel an jeder 5ten
strassenecke ... dann wird die maer der askese und des
verzichts durch diese vielfalt an produkten aus der welt
geschafft.

von dem her sehe ich eines der wichtigsten projekte zur
foerderung des alternativen sektors den aufbau einer
internationalen datenbank, einer plattform, wo die
informationen zusammenlaufen, wo welche bioprodukte
gekauft und verkauft werden

das selbe gilt fuer die naturheilmethoden ... ein internationaler
katalog, wer wo was anbietet ... wuerde diesen bereich sehr
staerken


diese internationalen datenbanken und verzeichnisse koennten
dann auch gleichzeitig als grundlage dienen fuer ein
coshoppingsystem, das heisst wo viele verschiedene
einzelkunden den zeitpunkt abwarten, an dem hunderte
andere kunden das selbe produkt auch kaufen wollen und dann
dieses produkt zu diesem speziellen zeitpunkt wesentlich
guenstiger einkaufen koennen, weil ja die bestellungsmenge
insgesamt viel groesser ist als beim einzeleinkauf und dadurch
der produktepreis sinkt.

meiner meinung nach wuerde so ein coshopping im
oekosozialen bereich eine sehr wachstumsfoerdernde
wirkung auf die alternative szene ausueben... weil dann
die biolaeden noch innovativer sein muessten, sich
neue ideen ueberlegen muessten ... vielleicht eine
sandwichbar, ein biosandwichlieferservice parallel
zum laden zu fuehren, um den umsatz zu behalten ...

ein gruenes internationales coshoppingsystem wird die
preise massiv sinken lassen, einerseits weil mehr leute
die produkte kaufen, andererseits weil sie eben coshoppen,
das heisst den zeitpunkt des kaufes aufeinander abstimmen
und so groessere mengen gemeinsam einkaufen, was den
stueckpreis stark senkt


diese internationale oekosoziale produkte- und
dienstleistungsdatenbank koennte internetbasiert
in erster linie aufgebaut werden, mit abfragen und
bestellungen per website, aber auch per cd-rom verteilt
werden und in buchform, die bestellungen wuerden dann
schriftlich aufgegeben werden.
auch eine telefonische abfrage der computerdatenbank
ist technisch machbar. telefonische bestellungen koennten
zum beispiel mit einer kundennummer verifiziert werden.

als naechstes ungemein wichtiges projekt sehe ich die
schaffung eines internationalen tauschkreises, ansaetze
dazu sind in der schweiz, in amerika und sicherlich noch
anderen laendern verhanden ...
eine moeglichkeit, dass ich mit meinen schweizer talenten
( talent ist die waehrungseinheit des groessten schweizerischen
klassischen zinslosen tauschkreises ) spanische oliven
kaufen kann und der italienische tauschringler mit seiner
alternativwaehrung das zimmer und die verpflegung
wahrend seiner schweizer skiferien bezahlen kann.

auch dieser tauschkreis sollte idealerweise webbasiert
funktionieren sowie zusaetzlich per marktzeitungen,
lokalen buchungsstellen und evtl. telefonisch abfragbaren
marktdatenbanken.

stehen diese 2 internationalen informations- und
handelsplattformen, so wird der alternative sektor
sehr viel attraktiver als heute, wo es zwar
in vielen laendern auf nationaler ebene solche kataloge
und datenbanken gibt, auch oekosoziale onlineshops
gibt es in einigen laendern... , aber diese plattformen
untereinander nur teilweise vernetzt sind und die
bekanntheit dieser anegebote auch relativ gering ist.

es waere gut moeglich, dass sehr viele der bisher
scheinbar an oekosozialen produkten desinteressierten
menschen innert kuerzester zeit sich in diesen
alternativen oekosozialen wirtschaftskreislauf integrieren
wuerden, weil ja die umstellung weder mit askese,
verzicht noch grosser finanzieller belastung verbunden waere.

ich stelle mir daher vor, dass zum beispiel diese
internationale oekosoziale produkteplattform
ein paar werbespots in radio und fernseh bringen wuerden,
oder auf den strassen wuerden werbeflyers verteilt,
ein grosses feuerwerk an breitgestreuter werbung fuer
die eroeffnung dieses oekosozialen internationalen werkzeugs.

konfrontiert mit diesem werbeauftritt wuerde dann
vielleicht ein grossteil der bisher nicht an oekosozialen
produkten interessierten bevoelkerung eine probe-benuetzung
in erwaegung ziehen

so im stil: ja, versuchen kann ichs ja mal, wenns ja
schon so einfach aussieht und nicht mehr kostet als das normale.



vom psychologischen her sehe ich das so :

die kleine bioszene, welche wohl hochqualitative produkte
hervorbringt, aber wenig uebersichtlich ist,
wo viele informationen sich an vielen orten anstatt
an einem gemeinsam betreuten ort befinden und die
allgemein zuwenig kreative werbung macht und
dadurch zuwenig praesent ist im bewusstsein der
mehrheit der beveolkerung ....
loest bei einem grossen teil der bevoelkerung
ablehnung aus; amatuerhaft, freakig erscheint
ihnen das alternative

dieser eindruck wird noch verstaerkt durch die
menschen, welche in unkonventioneller art und weise
von dieser segensreichen alternativen lebensweise sprechen.
ich selber biete dazu ein paradebeispiel an, mit meiner teils
freakigen kleidung ( im sommer ein leintum um die hueften im
stile der indischen lunghis ) und unkonventionellem verhalten
( manchmal erzaehle ich dass die menschen frueher und in der
zukunft ohne maschinen fliegen koennen )
und lobliedern auf den biologisch angebauten food.

wird die bioszene hingegen international uebersichtlich,
kann jemand aus einer topgestylten gut gepflegten datenbank
von mehreren hunderttausend produkten weltweit auswaehlen
und aus tausenden von natuerheilern, so vermittelt das den
eindruck von perfektion und professionalitaet

dasselbe mit dem internationalen tauschkreis:

trifft der besucher eine website an, die topgestylt
ist in einfachem aber hoch logischen design und
kann dort auf eine weltkarte klicken, zum beispiel
auf die region bordeaux in frankreich, sieht dann
eine liste von vielleicht hundert tauschkreisen
oder ein tauschkreis mit hunderten von mitliedern ...
und beim anklicken dieser mitglieder wird ersichtlich,
was diese menschen zu verkaufen haben beziehungsweise
zu kaufen suchen, so vermittelt auch diese datenbank den
eindruck von perfektion und professionalitaet und die
hemmschwelle zur benuetzung dieses systems fuer
einen bisher uninteressierten oder skeptischen menschen
sinkt massiv.


dies ist die meiner ansicht nach wichtigste aufgabe fuer
den alternativen oekosozialen sektor:
der aufbau einer internationalen datenkbank fuer
produkte und dienstleistungen, die dann auch als
coshoppingsystem dienen kann

idealerweise wuerden die bereits existierenden
regionalen und nationalen oekosozialen
datenbanken/plattformen in einer internationalen
zusammenarbeit dieses projekt cooperativ angehen,
um die entstehung einer monopolorganisation zu
verhindern bzw. dass die vielen lokalen kleinen sich
informativ und ablaufsmaessig verbinden ...
so irgendwie globalgenossenschaftsmaessig, cooperativ.

dasselbe bei den internationalen tauschkreisen:
sie koennten dieses internationale konvertierungssystem
von einer tauschwaehrung zur anderen in kooperativer
weise aufbauen, um eine globale machtkonzentration
auf einzelne menschen oder einzelne gruppen oder
institutionen zu verhindern


als zweitwichtigste aufgabe fuer die staerkung
der globalen positiven alternative zum
»fuck the world« titanic-kurs der konventionellen
wirtschaft sehe ich die politische ebene ...
die vielen ngos wie amnesty international,
greenpeace, wwf und tausende von anderen
lobbygruppen fuer oekosoziale anliegen ...
sollten sich schnellstmoeglichst in vielfalt
vereinigen ... die grosse herausforderung liegt
darin, die vielen guten taetigkeiten jeder
einzelnen organisation in einen uebergeordeten
kontext zu bringen, ohne jedoch eine autoritaere
hierarchie zu schaffen

ansaetze in diese richtung koennen bei dem rat
fuer ein parlament der weltreligionen
in suedafrika, beim millennium forum unter
dem patronat der uno in new york, usa und beim
weltsozialforum in porto allegre, brasilien beobachtet
werden.
wahrscheinlich gibt es noch eine handvoll mehr solcher
foren, veranstaltungen wo sich lokale und internationale
ngos vernetzen und einen gemeinsamen weg zu gehen
versuchen, sich auf eine globale gemeinsame agenda
der zivilgesellschaft zu einigen versuchen.

die grosse herausforderung fuer diese plattformen
liegt darin, die organisationen dahingehend zu lenken,
dass sie sich auf ein globales gemeinsames papier,
eine globale agenda einigen....
ich stelle mir zum beispiel vor, dass die vielleicht
1000 organisationen vom worldsocialforum, die paar
dutzend oder paar hundert vom rat fuer ein
parlament der weltreligionen und die vielleicht
mehrere hundert ngos welche sich um das milleniumforum
schaaren ... dass sich alle diese ngos auf einen gemeinsamen
kurs einigen, synergien nutzen, die gemeinsame finanzkraft
einsetzen, als politische einheit druck aufsetzen auf konzerne,
regierungen und einzelpersonen, welche den interessen
der ngos und damit der zivilgesellschaft,welche sie
vertreten, entgegenhandeln

wuerden sich zum beispiel alle diese ngos und religoesen
gruppen, mehrere tausend insgesamt, vielleicht 10 000
und mehr, fuer die einfuehrung einer internationalen
steuer auf devisentransaktionen ( tobinsteuer ) einigen
oder auf die einfuehrung einer kapitalgewinnsteuer
oder einen schuldenerlass fuer die aermsten ehemals
kolonialisierten laender... so koennten sie zum beispiel
ihre finanzen zusammenlegen und weltweite werbekampagnen
starten und parallel dazu unterschriften sammeln
fuer die zur einfuehrung/gesetzesaenderung benoetigten initiativen.
in laendern ohne initiativrecht wuerde dann die gemeinsame
finanzielle und personelle energie in lobbyarbeit investiert.

so koennte die weltweit geeinte tausendschaft der ngos
und religionsgruppen ihre ganze aufmerksamkeit auf ein
ziel nach dem anderen lenken.

vielleicht entschliessen sie sich dafuer, die
kapitalgewinnsteuer einzufuehren. also werden
vielleicht 30 prozent aller den tausenden von
ngos zur verfuegenden stehenden gelder und
unbezahlten personellen energien fuer die weltweite
einfuehrung dieser steuer verwendet... und zum beispiel
innerhalb von zwei jahren ist das ziel erreicht. dann kommt
als naechstes vielleicht der schuldenerlass fuer
die aermsten laender, evtl. in kombination mit der
nachhaltigen nutzung von natuerlichen ressourcen ....
also wenn sich ein land verpflichtet, all ihren
regenwald nach forest stewardship council richtlinien,
welche eine nachhaltige nutzung garantieren, zu bewirtschaften,
setzt sich die internationale ngo-einheit/gemeinschaft
fuer die streichung der multilateralen schulden ein.


und schlussendlich, weil ich ja ein megafan von der
zahl drei bin, sehe ich noch eine drittes projekt/weg/aufgabe
fuer den alternativen sektor:

die schaffung eines einheitsgefuehl in der beveolkerung

ziel dieses projekts waere es, irgendetwas zu erschaffen
oder zu erfinden oder zu definieren, welches ein grossteil
der bevoelkerung als typisch menschlich definiert und beim
einzelnen ein gefuehl der verbundenheit mit allen menschen
ausloest

dies kann ein handzeichen sein, ein symbol wie zum beispiel
der kreis, ein oder mehrere worte, eine pflanze, ein geruch,
eine farbe ...was auch immer ... wichtig ist, dass dieses ding
ueberall herstellbar ist bzw. anwendbar und dass eben eine
mehrheit, mindestens 75 prozent bis am idealsten natuerlich
100 prozent der weltbevoelkerung dieses ding als alle menschen
verbindend ansehen


dieses einheitsgefuehl ausloesende ding wuerde
idealerweise in einem diskussionsprozess
oder anderweitig interaktiven prozess entstehen ...



zusammenfassung:


um die lebensfoerdernden praktiken
auf diesem planeten zu foerdern,
waeren meiner ansicht nach folgende
3 projekte sehr hilfreich:

- internationale datenbank von oekosozialen
produkten und dienstleistungen, welche
als reiner infopool benutzt werden kann,
aber auch als coshopping plattform,
handelsplattform.
die emailliste
http://www.egroups.com/group/greencoshopping
koennte dazu gebraucht werden

plus eine internationale datenbank
fuer alle tauschringe.
eine emailliste fuer die verbindung
verschiedener tauschkreise in
verschiedenen laendern kann bei
http://www.egroups.de/group/marktzeitung
genutzt werden.

beide internationale datenbanken waeren idealerweise per
internet aber auch ausserhalb des computers benuetzbar.



- einheit in vielfalt aller nichtstaatlichen
organisationen, nichtprofitorientierten
organisationen und religioesen gruppen
( mehrere tausend/zehntausend weltweit ),
welche sich auf ein gemeinsames vorgehen
zur realisierung von politischen zielen einigen ...
am idealsten transparent dargestellt auch
in form einer internationalen frei zugaenglichen
datenbank.
die vielen bereits bestehenden foren und
zusammenarbeitenden ngogemeinschaften
koennten zum beispiel so ein forum wie
das world ethic forum schaffen fuer ihr
»zueinanderfinden«, siehe als beispiel
http://worldethicforum.net

- einheit in vielfalt aller menschen auf
der erde durch ein symbol, ein oder
mehrere woerter, eine farbe, ein geruch ...
irgendwas halt, dass jedem menschen das
gefuehl gibt, mit allen anderen menschen
untrennbar verbunden zu sein, eins zu sein,
ein grosses planetares wesen.
auch dieses irgendwas, dass alle menschen
verbindet, wird idealerweise in einem
interaktiven alle interessierten einschliessenden
prozess erfunden, gefunden, kreirt.
verschieden foren zu so einer diskussion
koennten auf
http://www.8ung.at/abc/oneworldcelebration.html
dazu genutzt werden.


a e o u m i


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