Man, dachte ich mürrisch, da erwartet mich ja wieder ein prima Wochenende. Meine Freundin Bettina hatte mir das Wochenende schon „angedroht“. Sie war dieses Wochenende dran, ihre zwei Kinder zu hüten, da ihr Ex-Mann einen wichtigen Arbeitstermin hatte. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, ich habe nichts gegen ihre Kinder, doch habe ich sie lange nicht gesehen und hätte mich auf ein Wochenende voller Lust gefreut. Immer wenn ihre Kinder da waren, bekamen wir nur kurze Nummern hin, die zwar gut aber nicht allzu ausgelassen waren. Um so mehr steigerte sich mein Unbehagen, als sie mir auch noch mitteilte, dass ihre Freundin Alexandra, mit ebenfalls zwei Kindern, am Samstag zu Besuch kommen würde. Da waren meine Illusionen von einem einigermaßen ruhigen Wochenende vollends zerstört. Ich machte mich also am Freitag nachmittag auf den Weg und sie empfing mich mit den Kindern an der Tür. Die Kinder stürmten freudig auf mich zu, so dass uns, wie so oft nur ein kleines Begrüßungsküsschen reichen musste. Als es gen Abend ging und die Kinder langsam ruhiger wurden, freute ich mich schon darauf, zu Bett zu gehen und wenigstens eine leise, vorsichtige Nummer zu schieben. Wir brachten die Kinder zu Bett und ich las ihnen noch eine Geschichte vor. Zum Glück dauerte es heute nicht lange, bis die Kinder, lieb wie die Engel, einschliefen. Ich warf Bettina einen lüsternen Blick zu und sie erwiderte ihn. Wir rauchten noch eine Zigarette in der Küche und Bettina hauchte: „Hast du Lust es mir gleich ordentlich zu besorgen? Ich will endlich wieder deinen Schwanz in meiner Muschi spüren...“ Als Antwort auf ihre Frage stand ich auf. Eine verdächtig große Beule unter meiner Jeans sagte alles. Wir begaben uns ins Schlafzimmer und zogen uns hastig aus. Wir schlossen die Tür vorsichtshalber ab und legten und splitternackt in Löffelchenstellung unter die Bettdecke. Sogleich begann Bettina damit, ihren Hintern an meinem erwartungsvollen, halbsteifen Schwanz zu reiben. Dieser verstand die Einladung und wuchs schnell zu seiner vollen Größe heran. Ich reckte mein Becken ihrem Hintern entgegen und merkte an meiner Schwanzspitze, dass sie schon klatschnass war. Ich drückte noch ein wenig mehr und mein praller Schwanz drang ohne Probleme von hinten in sie ein. Ich fasste mit einer Hand über ihren Körper bis zu ihrer Muschi und konnte den Schaft meines Schwanzes spüren, während er in ihr drin war. Ich suchte kurz nach ihrer Klit, die ich aber schnell fand, da sie schon sehr geschwollen war. Während ich ihre Perle knetete drückte ich ihr rhythmisch meinen Schwanz in die Muschi. Wir stöhnten so leise wie wir konnten, denn die Kinder schliefen ja nur zwei Türen entfernt. Als ich merkte, dass mir die Säfte den Schwanz hoch krochen, massierte ich ihre Klit noch heftiger, was von ihr mit einem kräftigen Druck gegen meinen Schwanz belohnt wurde. Ich flüsterte ihr ins Ohr: Ich komme gleich. Sie antwortete: Warte noch, ich bin auch gleich so weit. Ich versuchte mich zu konzentrieren, nicht zu kommen und ließ mich erst wieder fallen, als ich merkte, dass sie so weit war. Ich rammte ihr so gut es in dieser Stellung ging, meinen Schwanz in die Muschi. Das klatschen ihres Hinterns auf meine Beckenknochen, lies mich mit einem unterdrückten Seufzen gewaltig in ihr kommen. Genau zu dem Zeitpunkt als ich meine erste Ladung tief in sie hinein spritze, kam es auch ihr und die Muskelkontraktionen ihrer heißen, glitschigen Muschi ließen mich meinen restlichen Saft in sie spritzen. Erschöpft von dem kurzen aber harten Akt schliefen wir in dieser Stellung ein.
Am nächsten Morgen wurden wir von einem Klopfen geweckt. Ich schaute zur Tür und flüsterte leise in Bettinas Ohr: Wir haben vergessen die Tür wieder aufzuschließen. Warte, ich zieh mich an und mach auf. Ich streifte mir meine Unterhose und mein T-Shirt über und öffnete die Tür. Guten Morgen ihr Beiden Schlafmützen, sagte die siebenjährige Tochter von Bettina, wir haben euch Frühstück gemacht!
Und tatsächlich, es traten die Siebenjährige und ihre Vierjährige Tochter ins Schlafzimmer, beide mit einem Tablett im Anschlag. Sie hatten an alles gedacht, Brot, Butter, Aufschnitt. Und sie hatten sogar Kaffee gekocht, der allerdings mit Vorsicht zu genießen war, was wir uns aber nicht anmerken ließen. Das ist ja allerliebst von euch, sagte ich und gab jeden der Mädchen einen Kuss auf die Wange. Nun geht noch einen Augenblick spielen, bis wir aufgegessen haben, sagte ich und beide verzogen sich in ihr Zimmer.
Als ich die Tür wieder schloss und mich zu Bettina umdrehte, hatte diese sich der Bettdecke entledigt und spielte mit weit gespreizten Beinen an ihrer Muschi. Sofort sah ich, wie feucht sie war und unter meiner Unterhose regte sich etwas. Ich stieg aufs Bett und sie zog mir sofort die Unterhose herunter. Mein halbsteifer Schwanz hing nun direkt vor ihrer Nase. Während sie sich weiter an ihrer feuchten Spalte herumspielte, angelte sie sich mit der Zunge meinen Schwanz und sog ihn komplett in ihren Mund. Was für ein herrliches Gefühl, so weich und warm. Schnell pumpte das Blut in meinen Schwanz, so dass sie ihn ein Stück aus ihrem Mund lassen musste. Sie schob meine Vorhaut zurück und strich mit ihrer Zunge zärtlich über meine Eichel. Mein Schwanz hüpfte bei jeder Berührung meiner Eichel empfindlich auf und ab. Sie fing ihn mit dem Mund ein und saugte an meiner Eichel. Ich stöhnte auf und meine Knie wurden ganz weich. Ich sank auf die Knie und sie folgte dieser Bewegung und ließ meine pulsierende Latte nicht aus ihrem Mund entweichen. Dann legte ich mich auf den Rücken und genoss mit geschlossenen Augen ihren warmen, feuchten Mund, wie er an meinen Schwanz lutschte. Plötzlich ließ sie jedoch ab von meinem Prachtstück und kniete sich mit ihrer feuchten Muschi über meinen Schwanz. Langsam, Stück für Stück, bewegte sie sich abwärts und ihre Muschi schluckte meinen Schwanz, Millimeter für Millimeter, in sich hinein. Ahhh, diese heiße feuchte Muschi schaffte es irgendwann noch einmal, dass ich den Verstand verlor. Bettina setzte sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Schwanz, so dass dieser vollends in ihr verschwunden war. So blieb sie einen Augenblick und ich pumpte Blut in meinen Schwanz. Sie konnte dies genau spüren und zuckte jedes Mal, wenn ich einen neuen Schwall Blut in meinen Schwanz pumpte. Sie stöhnte leise auf und hob ihr Becken langsam an. Als nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte, bewegte sie sich ruckartig abwärts, so dass mein Schwanz wieder von ihren Muschisäften umspielt wurde. Diese Prozedur wiederholte sie ein paar Mal und mir wurde schon schwummerig vor den Augen. Doch ich wollte noch nicht kommen. Also entzog ich mich ihr, drehte sie auf den Rücken, legte ihre Beine über meine Schultern und drang tief in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Aus Schreck, dass die Kinder uns hören könnten, legte ich ihr die Hand auf den Mund um ihr Stöhnen zu dämpfen. Mit der Reaktion, die ich damit hervorrief, hatte ich nicht gerechnet. Bettina schien auf einmal den Turbo eingelegt zu haben. Sie biss mir fast schmerzhaft in den Handballen, der auf ihrem Mund lag und ihr Becken drängte, sie noch schneller und härter zu nehmen. Dieser Aufforderung nachkommend, ließ ich mein Becken fest auf das ihre prallen. Zwischen meinen Fingern heraus konnte ich sie wimmern hören: Fick mich... Fick mich... Fick mich!
Und ich erwiderte leise: Ja... ich Fick dich... ganz fest... ich ramme dir meinen Schwanz in deine geile, feuchte Muschi. Da war es um sie geschehen. Zuckend wand sie sich unter mir und zog meinen Hintern mit beiden Händen fest an sich heran. Ich brauchte auch nur noch ein paar Stöße, bis ich so weit war. Hart und fest stieß ich meinen Schwanz in ihr mit ihrem Saft gefüllte Loch und spritze ihr mit einem erstickten Seufzer meinen Samen hinzu. Dann sackte ich auf ihr zusammen. Wir wischten uns behelfsmäßig mit einem Handtuch unsere Körpersäfte von Schwanz und Muschi und aßen. Danach folgte ein Tag an dem wir uns hauptsächlich mit den Kindern beschäftigten und an dem wir nur noch an Sex denken konnten, ihn allerdings nicht ausübten.
Ich saß am späten Nachmittag gerade in der Küche um eine zu rauchen, als es an der Tür klingelte. Verwundert lauschte ich, wer das wohl sein könnte. Ich hörte die Stimme von Bettinas Ex-Mann in gewohnt mürrischem Ton: Sind die Kinder fertig? Ich hab’s eilig.
Verwundert verabschiedete ich mich von den Kindern und sah Bettina verwundert an. Ich erklär's dir später, wenn die Kinder weg sind, flüsterte sie mir ins Ohr. Gespannt wartete ich auf die Erklärung. Die Kinder wurden „verladen“ und Bettina kam wieder durch die Haustür. Na, fragte ich, was hast du dir denn ausgedacht, warum hast du mir denn nicht erzählt, dass dein Ex die Kinder holt?
Das sollte eine Überraschung sein, ich hoffe sie ist mir gelungen, sagte Bettina neckisch. Ein zärtlicher und doch leidenschaftlicher Kuss meinerseits war die Antwort. Ich hätte sie am liebsten sofort ins Schlafzimmer befördert und sagte ihr dies auch, doch sie sagte, dass sie noch ein wenig in der Wohnung zu tun hatte und das ich mich wohl noch einen Moment gedulden müsse. Ich zog mich zurück ins Arbeitszimmer und daddelte ein wenig am PC, als es nach ca. einer Stunde erneut an der Tür klingelte. Ich achtete nicht weiter darauf und verließ auch nicht das Zimmer als ich plötzlich Frauen kichern hörte. Ich verließ das Arbeitszimmer und betrat den Flur zur Haustür. Da standen Alexandra und Bettina. Mir fiel wieder ein, dass Bettina sie eingeladen hatte, doch wunderte ich mich über das Fehlen der Kinder. Bettina berichtete, dass Alexandra ebenfalls ihre Kinder „los geworden“ ist und sagte, dass Alexandra hier war, weil ihr Freund heute nicht da war. Ich kannte Alexandras Freund und war froh, dass er nicht mit war. Er war zwar nett, doch konnte auf Dauer unheimlich nervtötend werden. Ich bergüßte Alexandra erst mal und fragte, wie wir den Abend denn gestalten wollen. Alexandra holte als Antwort aus ihrer mitgebrachten Tasche ein paar DVDs und eine Sektflasche hervor. Aha, dachte ich, ein gemütlicher DVD Abend. Ich freute mich Alexandra wieder zu sehen, denn ich mochte ihr Temperament. Alexandra war eine Mulattin, wo wahrscheinlich ihr Temperament herrührte. Sie war etwas größer als Bettina, doch um einiges fülliger. Ich erwischte mich in der Vergangenheit immer wieder dabei, wie ich ihre großen, kaffeebraunen Brüste musterte und in meinen sexuellen Phantasien spielte Alexandra immer mal wieder eine Rolle. Nie wäre ich jedoch auf die Idee gekommen, Alexandra anzubaggern, da mir die Beziehung mit Bettina zu wichtig war. Bettina wusste, dass ich exotische Frauen mochte und hatte mich schon des öfteren vor der sehr offenen und wohl auch männerverbrauchenden Alexandra gewarnt. Ich sagte Bettina, dass ich mich nie auf so etwas einlassen würde und sie glaubte mir zu recht. Heute jedoch war ich etwas enttäuscht, dass Bettina sich Besuch eingeladen hatte, denn ich wollte es doch so gerne ausgiebig mit ihr treiben. Bettina sah dies an meinem Gesichtsausdruck und flüsterte mir zu: Ach Schatz, morgen ist auch noch ein Tag. Recht hatte sie und ich ließ mir die mitgebrachten DVDs zeigen. Ich und Alexandra hatten in etwa den gleichen Filmgeschmack. Action und Horrorfilme, während Bettina mehr auf die typischen „Frauenfilme“ stand. Du musst mich aber schön beschützen, wenn wir einen „fiesen“ Film gucken wollen, sagte Bettina. Na klar, sagte ich und stellte ich mich als den großen Beschützer dar, ich kann euch sogar beide Beschützen. Beschütz du mal schön die kleine Bettina, ich komme schon alleine klar, lachte Alexandra mir entgegen. Gesagt getan, machten wir es uns gemütlich, ich und Bettina auf dem Sofa, Alexandra auf dem Sessel. Wir entschieden uns für einen eher „harmlosen“ Actionfilm und Alexandra legte die DVD in den Player und goss sich und Bettina Sekt ein. Ich hasste dieses prickelnde Getränk und verzichtete daher. Während wir den für mich eher langweiligen Film sahen, rutschte ich ein wenig an Bettina heran und schaute im Augenwinkel zu Alexandra. Gut, sie konzentrierte sich auf den Film. Ich legte meine Hand um Bettinas Rücken und fuhr ihr mit der Hand in die Hose. Alexandra konnte dies nicht sehen und das machte nicht nur mich, sondern ebenso Bettina mächtig an. Sie sah mir kurz in die Augen in denen sich Lüsternheit wiederspiegelte und öffnete unverhohlen ihre Hose. Meine Hand glitt an ihrem Schambein entlang in ihre Spalte. Alexandra bemerkte nichts davon, was mir ein kurzer Blick in ihre Richtung zeigt. Ich kam schlecht an Bettinas Muschi und so blieb mir nichts weiter als ihr die Perle zu massieren. Bettina drückte ihren Unterkörper fest gegen meine Hand. Ich spürte die Hitze, die aus ihrer Muschi kroch, doch konnte nicht bis zur feuchten Stelle vordringen. Auf einmal zuckte Bettina unkontrolliert und mir war klar, das diese Situation und meine Massage sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und küsste mich leidenschaftlich. Dies blieb von Alexandra nicht unentdeckt. Das ist unfair, sagte sie, ihr könnt knutschen und ich nicht. Bettina lachte ihr entgegen: Komm her, dann bekommst du auch einen ‚Knutsch’ von mir. Mir war klar, das dies nur eine lockere Bemerkung von Bettina war und doch regte dies meine Phantasie sofort wieder an. Ich hatte von der Aktion mit Bettina einen ganz passablen Steifen bekommen, der dazu beitrug, dass ich mir eine Szene vorstellte in der Bettina, Alexandra und ich unbekleidet und in eindeutigen Posen vor meinem geistigen Auge zu sehen waren. Zu allem Überfluss fing Bettina an, unbemerkt für Alexandras Augen, meinen Steifen durch die Hose zu massieren. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf nach hinten und verlor mich kurz in meinen Phantasien. Alexandras Stimme holte mich plötzlich in das Reich der Realität zurück: Sagt mal, findet ihr den Film auch so langweilig wie ich? Ich bin dafür, dass wir einen andren anmachen. Ich war dafür und Bettina hatte ebenfalls nichts dagegen einzuwenden. Alexandra merkte an, dass sie noch einen gebrannten Film von ihrem Freund bekommen hatte, der ganz cool sein soll. Na, dachte ich mir, was kann das schon für ein cooler Film sein, wenn dein Freund ihn dir gegeben hat? Aber ich sagte nichts, sondern nickte nur. Alexandra wechselte den Film und setzte sich wieder auf den Sessel. Bettina, die ihre Hand kurz von meinem Steifen zurückgezogen hatte, damit Alexandra nichts bemerkte, legte nun ihre Hand wieder auf mein pochendes Teil. Wir sahen alle auf den Bildschirm, als der Titel des Films erschien: Fresh Teens – vom Nachbarn gefickt. Ich schaute Bettina fragend an, die den Blick gleich an Alexandra weitergab. Die lief gut sichtbar rot an und erhob sich aus dem Sessel um den Film zu stoppen. Nein, lass doch Alex, sagte Bettina mit einem süffisanten Grinsen, wenn dein Freund den empfiehlt, dann sollten wir doch mal einen Blick drauf werfen. Alexandra ließ sich verwirrt in den Sessel zurückfallen und wurde noch eine Spur roter. Ich sah Bettina fragend an, doch die starrte gebannt zum Fernseher.
Eine junge Frau holte gerade den steifen Schwanz eines grauhaarigen Mannes aus dessen Hose, während die andere ihm ihre Muschi ins Gesicht streckte. Der Mann fing sofort an, die Frau zu lecken, während die andere sich mit dem Mund um seinen Schwanz kümmerte.
Bettina fing an meinen Steifen ganz fest zu kneten und ich musste stöhnen. Alexandra sah uns mit einem fragendem Blick an. Ich zuckte mit den Schultern und sah zu Bettina. Die sah erst mich und dann Alexandra mit einem lüsternen Blick an. Ich wusste nicht so recht mit der Situation umzugehen und lief rot an. Bettina öffnete mir den Reisverschluss meiner Hose, schob meine Unterhose ein Stück nach unten und schon schnellte mein hoch erigierter Schwanz darunter hervor. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, dachte ich und musste beinahe über diesen Gedanken lachen. Doch zu sehr lag diese knisternde Spannung in der Luft, als dass ich jetzt dumme Witze hätte reißen können. Bettina drückte mit einer Hand von der Seite gegen meinen Hintern. Ich deutete dieses Zeichen richtig. Sie wollte, dass Alexandra mein Teil vom Sessel aus gut sehen konnte. Also drehte ich meinen Unterleib ein wenig, so dass Alexandra freie Sicht hatte. Im Hintergrund war das Gestöhne des Pornos zu hören und ich wurde so geil, dass ich das Gefühl hatte meine Eichel würde gleich vor Geilheit platzen. Alexandra starrte wie gebannt auf meinen Schwanz und rührte sich keinen Millimeter. Bettina hingegen fing an meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie zog mir gleichzeitig die Hose und meine Unterhose über den Hintern. So saß ich da, nackt unten rum und Bettina spielte mit meinem Schwanz. Auf einmal kam es mir vor, dass Alexandra peinlich berührt war, denn sie richtete ihren Blick starr auf den Fernseher. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Dann sagte Bettina etwas erstaunliches: Komm Alex, willst du ihn auch anfassen? Er hat sicher nichts dagegen einzuwenden. Ich schüttelte als Antwort heftig mit dem Kopf und Alexandra ging tatsächlich darauf ein! Sie stand auf und setzte sich zu meiner anderen Seite auf das Sofa. Ich war sprachlos und wusste nicht was ich machen sollte. Doch Bettina schien eine genaue Vorstellung von dem zu haben, was jetzt passieren sollte. Sie nahm eine Hand von Alexandra und führte sie an meinen Schwanz. Wow, ich war so geladen, dass ich mich extrem konzentrieren musste um nicht jetzt auf der Stelle zu kommen. Nein, dachte ich mir, das kannst du jetzt nicht bringen. Ich schaffte es tatsächlich mich im Zaum zu halten, während Alexandra nun mit beiden Händen meinen Steifen knetete. Bettina ließ von mir ab und zog sich erst ihr T-Shirt über den Kopf und dann ihre Jeans aus. Sie setzte sich wieder neben mich und ich konnte ihre kleinen Brüste durch ihren BH sehen. Ich war so geil, doch ich traute mich nicht, mich zu rühren, zu gespannt war ich, was als nächstes passieren würde. Alexandra folgte Bettinas Beispiel und setzte sich ebenfalls wieder neben mich. Ich stand auf und zog mir mein T-Shirt aus. Meine Hose brauchte ich nur noch abzustreifen. Dann wollte ich mich wieder zwischen die Beiden setzten, doch Bettina hielt mich davon ab, in dem sie meinen Schwanz in den Mund nahm. So stand ich da völlig unbekleidet und Bettina lutschte an meinem Schwanz. Ich wollte vor Genuss die Augen schließen, doch ich war zu gespannt, was Alexandra nun tun würde. Alexandra kniete sich doch tatsächlich vor mich und fing an ebenfalls an meinem Schwanz rumzulutschen. Bettina und Alexandra wechselten sich nun in unregelmäßigen Abständen ab und verwöhnten meinen dankbaren Schwanz. Wie geil, davon hatte ich schon immer geträumt. Zwei Frauen lutschen meinen Schwanz! Ich durfte nicht zu sehr darüber nachdenken, denn sonst wäre ich augenblicklich gekommen. Statt dessen hatte ich meine Stimme wiedergefunden und sagte: Wie wär’s, die Damen, wenn ich euch nun mal verwöhne? Die Blicke der Beiden zeigten mir ihr Einverständnis. Beide standen auf und entledigten sich ihrer BHs und Slips. Bettina machte mich auf Grund ihrer schlanken Figur und ihrer hellen Haut verrückt und Alexandra machte mich mit ihren gegenteiligen Vorzügen an. Die beiden legten sich nebeneinander auf das Sofa und sahen sich lächelnd an. Das war ein grandioser Anblick, die Kontraste der Beiden so vereint zu sehen. Ich fing an, die Brüste meiner Freundin mit der Zunge zu liebkosen, während ich mit einer Hand nebenbei Alexandras Körper begutachtete. Sie war recht massig, aber das hatte mich noch nie an Frauen gestört und so erkundete ich ihre gigantischen Brüste während ich die Nippel von Bettina in mich saugte. Dann wandte ich mich Alexandra mit meinem Mund zu während ich Bettinas Muschi mit einer Hand krauelte. Der unbekannte Geruch, der von Alexandra ausging, war herb, doch nicht unangenehm. Ich sog ihn auf und leckte mit meiner Zunge über ihre braune Haut. Als ich tiefer wollte sah ich, dass Bettina anfing Alexandras Brüste zu massieren. Man, am liebsten hätte ich Alexandra sofort auf ihre dicken Brüste gespritzt, doch ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten und so hielt ich mich mal wieder zurück und fuhr mit der Zunge in Alexandras Lustzentrum. Sie hatte kleine Büschel knotiger Haare, die ich mit meiner Zunge umspielte. Der fremde, herbe Geruch aus ihrer Muschi machte mich wahnsinnig an und ich fing an ihre Spalte mit meiner Zunge entlang zu fahren. Ein nochmaliger Blick in Richtung der beiden Frauen verriet mir, dass Alexandra eine Hand zwischen Bettinas Beine gelegt hatte und ihre Muschi erkundete. Ich senkte meinen Mund auf Alexandras Scham und ein Stöhnen verriet mir, dass sie es mochte. Ich teilte ihre braunen Schamlippen und erkundete das rosa Fleisch mit meiner Zunge. Alexandra drückte mir ihr Becken entgegen und anhand von Bettinas stöhnen merkte ich, dass Alexandra auch bei ihr etwas drängender wurde. Dann teilte ich mit beiden Händen die Schamlippen von Alexandra und sah ihren rosa Lustknopf, den ich sofort mit Zungenspielen bearbeitete. Der herbe Saft, der nun aus Alexandras heißen Muschi quoll schmeckte so anders als der von Bettina, doch er erregte mich aufs Höchste. Tief stieß ich Alexandra immer wieder meine Zunge in ihr Loch. Jedes mal wurde es mir mit einem tiefen Seufzer gedankt. Plötzlich stand Bettina auf und legte sich auf den Bauch von Alexandra. So hatte ich jetzt zwei Muschis vor mir, die beide nach Aufmerksamkeit lechzten. Bettina war auch schon mehr als feucht und so steckte ich ihr zwei Finger in ihr nasses Loch und fing an sie rhytmisch zu fingern. Alexandras Muschi war weiter als die von meiner Freundin, daher steckte ich probehalber gleich drei Finger hinein. Es wurde mit lautem Stöhnen von beiden Frauen begrüßt. Man, ich hätte die beiden jetzt gerne ausgiebig gefickt, doch ich wusste, sobald ich ihn drin gehabt hätte, hätte ich auch schon abgespritzt. Und diese ‚Blöße’ wollte ich mir weder vor meiner Freundin und schon gar nicht vor Alexandra geben. Also fingerte ich die Beiden schön weiter und leckte mir zwischendurch immer wieder den herben Muschisaft von den Fingern. Fast zeitgleich fragten Bettina und Alexandra nach, wann ich sie denn nun endlich ficken würde. Und ehrlich wie ich war, sagte ich, dass dann der Spaß ziemlich schnell beendet sein würde. Da kam ich auf eine Idee. Ich hatte vor einiger Zeit einen Dildo bei Bettina deponiert um ihn zum gegebenen Zeitpunkt an Bettina auszuprobieren, doch die Gelegenheit war bis jetzt noch nicht gekommen. Bis jetzt. Ich sagte, dass ich gleich wiederkommen würde und man konnte die Fragezeichen, die sich über den Köpfen der beiden Frauen bildeten fast anfassen, doch ich schwieg und huschte ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam hatten sich die beiden wieder nebeneinander gesetzt und die eine fingerte die Muschi der anderen. Was für ein Anblick! Stolz präsentierte ich den Beiden den schwarzen Gummidildo. Bettina war das Teil bereits bekannt und Alexandra bekam große Augen. Oh geil, sagte sie, ich habe meinem Freund schon mal den Vorschlag gemacht, mich mit einem Dildo zu verwöhnen, aber er sagte er würde dann eifersüchtig darauf werden. Ich malte mir kurz aus, was ihr Freund wohl zu dieser Situation zu sagen hätte, aber ich verkniff mir einen Kommentar und lächelte in mich hinein. Dann konzentrierte ich mich wieder voll auf die beiden Damen. Ich wollte bei Bettina anfangen, denn sie hatte ja schließlich das ‚Vorrecht’, doch sie wies auf Alexandra. Um dem Wunsch meiner Liebsten zu entsprechen führte ich den Dildo an die dunkle Spalte von Alexandra. Bettina stand auf und begab sich zu mir und fasste den Dildo an, während ich ihn langsam, Stück für Stück in Alexandras triefende Muschi einführte. Alexandra stöhnte auf, als ich ihn zur Hälfte in ihr drin hatte. Geil, gib's mir, ja, fick mich, kam aus Alexandras Mund. Daraufhin wurde Bettina aktiv und nahm mir das gute Stück aus der Hand. Sie drückte das Teil fest in Alexandras Muschi, bis es zum Anschlag in ihr steckte. Dann zog sie es langsam wieder heraus, nur um dann mit voller Härte zuzustoßen. Alexandra wand sich wimmernd unter den harten Stößen, die Bettina ihr verabreichte und sagte immer wieder wie geil das sei. Da ich ja nun ‚arbeitslos’ war, machte ich mich an Bettinas Hinterteil zu schaffen und leckte ihr den triefenden Saft aus der Muschi. Dadurch legte Bettina noch an Tempo zu und Alexandra wurde immer lauter. Der schwarze Gummidildo flutschte in Alexandras geschwollener Muschi hin und her und plötzlich quollen Alexandras Säfte hervor. Sie spritze richtig ab. Bettina zog den Dildo ganz aus Alexandras Muschi und der Saft lief in Strömen über ihre Hände und an Alexandras zitternden Beinen hinab. Das musste ich kosten! Schnell schleckte ich den Saft direkt aus Alexandras Muschi und schluckte alles. Zögernd aber zu geil um das zu verpassen fing auch Bettina an, den Muschischleim aufzulecken. Bettina reichte mir den Dildo und sagte drängend: Jetzt bin ich aber dran! Alexandra setzte sich wieder auf den Sessel während Bettina sich auf das Sofa kniete. So konnte ich auch bei ihr den Dildo von hinten ansetzen. Bei Bettina war ich mir sicher, das sie eher die härtere ‚Gangart’ bevorzugte und dass sie megafeucht war konnte ich sehen, daher setzte ich den Dildo an und ließ ihn gleich bis zum Anschlag in ihre Muschi gleiten. Sie stöhne laut auf und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich fickte sie hart mit dem Dildo. Das machte mich tierisch an und mein Schwanz war immer noch derb am pulsieren. Ich rammte meiner Freundin das Teil immer fester und schneller in ihre glitschige Muschi und sie begann bereits schwer zu atmen als ich plötzlich etwas feuchtes an meinem Schwanz spürte. Es war Alexandra, die angefangen hatte an meinem Schwanz zu lutschen. Man, was für ein Wahnsinnsgefühl! Ich besorgte es meiner Freundin mit einem Dildo und ihre beste Freundin lutschte wie wild an meinem Schwanz. Ich wurde noch schneller mit dem Dildo und mit einem Geräusch, dem die Beschreibung ‚Schrei’ am nächsten kam, bekam Bettina einen Megaorgasmus. Als ich ihre Muschi zucken sah und Alexandra meinen Schwanz begann auch noch mit der Hand zu wichsen, schrie auch ich laut auf: Ich komme! Ich komme! Alexandra dachte jedoch nicht daran meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen sie saugte sich an ihm fest und als ich mich stöhnend in ihrem Mund entlud, schluckte sie brav jedes einzelne Tröpfchen in sich hinein.
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